| Linkblock
| |
|
|
Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik R170
Tipps und Technik R170 » » Thema: Altes Thema: Noch immer Leistungsverlust |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4912
User seit 23.03.2004
| | |
Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 08.12.2006 um 11:54 Uhr  
| Bezüglich des Anlernens der DK:
Ich hatte ja auch ein lustiges DK-Problem, welches aber nach ziehen der Verbindungen zur DK sowie anschliessendem löschen des Fehlerspeichers bischer *klopf kopf klopf* nicht wieder auf aufgetreten ist und gerne auch nie wieder auftreten darf! Anyway - ich habe aufgrund meiner Hifi - Einbauten jetzt auch schon mehrfach die Batterie abgeklemmt. Ist dieses Anlernen immer zwingend notwendig? Wenn nicht - wie kann es zu dem Umstand kommen das es mal von Nöten ist? Ich hatte nämlich keine Probleme nach dem Abklemmen.
Thx for response
--
MfG
Meik
http://www.MeikTregel.de
__________________________________________
"Mir reicht es zu wissen, dass ich könnte, wenn ich wollte ... " | Antworten
Antworten mit Zitat
Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 264
User seit 31.03.2004
| Geschrieben am 08.12.2006 um 16:14 Uhr  
|
HarryB schrieb:
Mit nem Auto rumfahren, was stottert bzw. Fehlzündungen hat...da ist dann u.U. bals auch der Kat fällig. Und für den Motor ist es bestimmt auch nicht so dolle. Ich würde den stehen lassen - bis zum Werkstatt-Termin.
Gruß,
Harald
Stimmt, da sollte man wirklich vorsichtig sein. Die Ursache des beliebten Thema Leistungsverlust liegt nach meiner Recherche fast immer irgendwo bei einem Steuergerät und der Magnetkupplung, die Ursache und Symptome können aber verschieden sein. Bei meinem SLK fehlt einfach nur Leistung, da der Kompressor nicht mehr einschaltet, keine Ruckeln und kein Stottern, der Wagen läuft absolut rund.
Trotzdem bin ich sehr gespannt, ob das Löten hilft. Wenn ich mehr weiss, gibts Infos - kann aber etwas dauern
--
Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe.
(Walter Röhrl)
Grüße aus dem Weserbergland
Marcel | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Bubba Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 649
User seit 20.02.2005
| | | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 535
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 09.12.2006 um 14:04 Uhr  
| Hallo,
ich hatte auch schon ein paarmal einen Leistungsverlust bei meinem SLK. Hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber kontrolliert mal die Luftschläuche am Kompressor. Bei mir waren die schon 2x lose! Schnell ne neue, anständige Schelle drangeschraubt und der Wagen geht wieder ab wie Schmidt's Katz'.
Würde ich wirklich jedem raten, habe das am Anfang gar nicht wahr genommen. Wenn ich von meinem Diesel Geländewagen auf den SLK umsteige, ist das auch mit Leistungsverlust ein gewaltiger Unterschied
--
Grüsse aus dem Vogelsberg... Major. | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Major Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 264
User seit 31.03.2004
| Geschrieben am 11.12.2006 um 09:12 Uhr  
|
Hallo Marcel.
Hast Du oder die Werkstatt denn die Magnetkupplung vom Kompressor schonmal kurzgeschlossen, um zu sehen ob die überhaupt funktioniert?
Wäre eine Möglichkeit, und auf jeden Fall wenn die Kupplung bei höheren Drehzahlen den Ansatz macht zu greifen, so wie Du sagst.
Hi!
Stimmt, ein guter Tipp an den ich selbst noch nicht gedacht hatte.
Meine Werkstatt hat meinen Wagen 2 Tage lang durchgecheckt, zwar kostenlos aber auch ohne Erfolg. Angeblich war alles in Ordnung, aber ob sie auch auf diese Weise die Magnetkupplung geprüft haben, da müsste ich nochmal nachhaken.
--
Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe.
(Walter Röhrl)
Grüße aus dem Weserbergland
Marcel | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Bubba Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 264
User seit 31.03.2004
| Geschrieben am 15.02.2007 um 15:04 Uhr  
| Hallo!
So, es wird Zeit von ein paar Neuigkeiten zu berichten:
Ich habe mich nun tatsächlich daran gewagt, dass Steuergerät auszubauen - meine Werkstatt hatte davon bisher die Finger gelassen. Aber ganz ehrlich: es ist viel einfacher als gedacht - ihr hattet recht.
Inzwischen hatte ich einen Elektronik-Profi aufgetrieben, aber am Steuergerät konnte ich nun (leider?) keinen verbrutzelten Kontakt entdecken. Dafür aber eine durchgebrannte Sicherung für die Kraftstoffpumpe. Mit der Kraftstoffpumpe hatte ich zwar keine Probleme, trotzdem Sicherung getauscht und - siehe da - der Kompressor läuft ab 2000u/min wieder an
Eine richtige Probefahrt kann ich erst wieder nach der Winterpause machen, trotzdem sieht es schon mal ganz gut aus. Sollte das Problem simpler als gedacht gewesen sein? Mich würde es freuen...
--
Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe.
(Walter Röhrl)
Grüße aus dem Weserbergland
Marcel | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Bubba Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2115
User seit 01.03.2006
| Geschrieben am 15.02.2007 um 15:46 Uhr  
| Ich hatte bis vor kurzem auch das Problem, daß mein 230 k ab 4000 U/min nicht mehr beschleunigt, nur noch 'rumkotzt' .
Der Fehler trat erstmals auf, nachdem ich im Dezember 2006 die Batterie ausgebaut habe und diese im Keller geladen habe, weil das Fz nicht mehr angesprungen ist. Ich habe mir dann eine neue Batterie besorgt und diese eingebaut.
Nach diversem studieren von Beiträgen hier im Forum habe ich verschiedene Dinge getan, die hier als hilfreich gepriesen wurden (Batterie 15 mins abgeklemmt, Gaspedal angelernt, Zündung 5 mins in Stufe II stellen usw. ).
Nix hat geholfen, ab 4000 u/min kotzte er weiterhin nur rum.
Also zum DC-Händler, Fehlerspeicher auslesen und löschen.
Nach ner halben Stunde bekam ich das Teil wieder, eine Kopie von 4 Seiten Fehlerspeicherausdruck und nem freundlichen Hinweis 'jetzt läuft er wieder'.
Mir war zwar nicht klar, wie der nette DC-Mensch das ohne Probefahrt beurteilen will...aber na ja..vll hat er es ja drauf.
Also brav meine 30 Euro bezahlt, vom Hof gefahren und nach dem Ortsende Gas gegeben.
Ergebnis: Fz kotzt ab 4000 u/min
Bin also wieder zurück zum DC-Händler und sollte das Fz da lassen, weil sie jetzt tiefer einsteigen müssten.
Das habe ich abgelehnt, auch weil mein Vertrauen zu dieser DC-Bude nicht mehr so recht vorhanden war.
Ich habe dann einen Termin bei einer DC-Firma eines Bekannten gemacht, sie wollten den Fehlerspeicher nochmal auslesen und das Fz an die Diagnose hängen.
Dabei haben sie einen Ölfilm auf dem HFLMM festgestellt und den gereinigt.
Mit dem Ergebnis, daß der SLK nun wieder anständig beschleunigt.
Der Grund für dieses Problem nach längerem Entzug der Batterie ist folgender (wie hier im Forum schon geschrieben wurde):
Das Steuergerät stellt die Parameter für die Verbrennung (Zündzeitpunkt, Einspritzmenge etc. ) optimal ein, sollte eine Bauteil außerhalb der Toleranz sein, dann werden diese Parameter vom Steuergerät angepasst. Diese Anpassung merkt sich das Steuergerät, auch wenn die Batterie für kürzere Zeit ausgebaut wird, verbleiben die Daten im Steuergerät. Nach längerem Ausbau sind diese Daten allerdings weg und das Fz läuft nicht richtig.
| Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an pebu Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
|
|
| Wer ist online?
| | Anonym :900 Mitglieder: 0 Im Chat : 0
|
| Google@MBSLK
| | |
| affil_r_u
| |
|
| google 160
| | |
|