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Tipps und Technik R171 » » Thema: Mängel Ledersitze Bj. 09/2006 |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrünschnabel
Beiträge: 8
User seit 29.05.2007
| Geschrieben am 04.08.2007 um 08:32 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von avanti10 am 04.08.2007 um 08:33 Uhr ]
Hallo Peter,
ich will hier keine Lanze für Audi brechen, aber ich fahre eine A2 mit Lederausstattung (Bj 2002, 100000 km), weder die von dir aufgezeigten Schäden treten auf, noch mein Leder (hellgrau) zeigt irgendwelche Beeinträchtigungen. Ich muss keine Farbaufrischer nehmen. Und auch das verwendete Plastik macht aus meiner Sicht einen besseren Qualitätseindruck.
Gruß
Werner | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 04.08.2007 um 09:38 Uhr  
| Hallo
Das was hier mac67 schreibt sehe ich auch so, wenn ich mir ein Auto kaufe, das annähernd 60.000 Euro kostet kann ich auch eine entsprechend Qualität
verlangen. Das auch bei anderen Herstellern Mängel und Probleme auftreten ist schon klar, aber wenn ein Fahrzeug wie der SLK R-171 bereits seit drei Jahren auf dem Markt ist und Mercedes verbaut immer noch diese miese Lederqualität (trotz vieler Beschwerden) dann stimmt was nicht.
Gruß Aljubo | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4657
User seit 02.06.2005
| Geschrieben am 04.08.2007 um 17:05 Uhr  
| Moin Bommel,
sieh es wie Du willst, beim 200er hatte ich zweimal neues Leder drin, beim 280er sind jetzt die dritten Polster drin. Die Polster wurden anstandslos getauscht, Originalton Mercedes ... nicht akzeptabel ! Warum sollte ich denn da mit Farbe oder Auffrischer rumhantieren ? Das wäre kein Thema nach ein paar Jahren, wenn das Leder Auffrischung braucht, aber nicht nach 5, 8 oder 14 tkm.
Gruß
Bernd | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 04.08.2007 um 20:52 Uhr  
| upps,
es will Euch doch niemand ans "Leder". Um Gotteswillen nicht.
In der Tat liegt die Mängelquote (lt internen MB Recherchen) bei strammen 4%, bezogen auf alle bisher verkauften Fahrzeugen.
Das Jammern ist verständlich und füllt mit Kußhand dieses Forum. Es wird gierig aufgesogen, im Zuge der unendlich dankbaren Suche nach Mängeln.
Ich -ich- genieße dabei grinsend die Feststellungen, dass man nunmehr geruht, die Marke zu wechseln. Um ins Land zu kommen, wo Milch + Honig fließt. Soweit, sogut.
Nur, die hier, im Forum, oft genannten "feinen" Konkurrenzprodukte sind auch vielen Lesern bekannt. Weil selber darauf strafversetzt. Insofern erlaubte ich mir, einen ganz winzigen Auszug der Mängel (nee, Fakten) zu benennen, die DORT in die Hose gehen. Aber, in der Tat, das Leder ist anderswo einen Hauch besser. Diese fremden Qualitäten wiegen jedoch nicht die diversen Katastrophen, mit denen Konkurrenzfabrikate zu kämpfen haben. Oder doch.... besseres Leder ist wohl wichtiger als haltbare Technik.
Bevor ich bei einer britischen Nobelmarke (nur beispielsweise genannt) mit dem dortigen Conolly Leder und dem Gewusel mit dem dortigen Service die Krätze bekam, griff ich zur dramatischen Vereinfachung zur extrem simplen Selbsthilfe. Wie beschrieben... Fertig.
Ein lustige Weltanschauung möchte ich abschließend noch aus eigener Einschätzung ergänzen:
wer sich einen Wagen für 20.000€ kauft, der erhält einen zusammengebauten Sack an 5000 Teilen. Wer 50.000€ hinblättert, erhält nicht bessere Klamotten, sondern 12500 Teile.
Die Ableitung, dass ein doppelt teurer Wagen grundsätzlich besser sein muß, als ein halb so teurer (mit dann auch nur 50% der Bauteile), habe ich mir schon lange prinzipiell angeschminkt.
Und plötzlich wird das Leben easy, man hilft sich hier + dort selber, bekommt weniger Brüllkollaps, man genießt den erheblich höheren Bauteilesatz plötzlich.
Wer das nicht glauben mag: setzt euch mal in einen "Roten", mit den üblichen pinblen Radaraugen, oder in einen "british racing green" oder in einen mit Heckmotor und strammen 50ltr Kofferraum aus Zuffenhausen.
Meine Erfahrung: ab einer bestimmten Preisgrenze werden die Leute wieder lockerer, sehen großmütig über die - selbstverständlich -auch dort herrschenden Mängel hinweg. Man mag den Wagen, liebt ihn, auch oder trotz mancher Unstimmigkeiten.
Möglicherweise ist der SLK mit seinen wirklich wenigen Schwachstellen aber genau in der Übergangszone zwischen jähzornigem "nicht verzeihen" und Wut infolge Preis/Teilemengevergleich und dem Bereich, wo man DAS Auto mag. So wie es ist. Und bei dem man dann auch die Bemühungen der Händler ansich akzeptiert, zu helfen, ein wenig die Pein zu lindern.
cheers
Peter
| Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 264
User seit 03.05.2007
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 221
User seit 23.08.2005
| Geschrieben am 08.08.2007 um 10:21 Uhr  
| Hallo Peter,
super beschrieben, dem kann ich nichts hinzu fügen. Auch wenn ich mich ab und zu über die kleineren Mängel ärgere.
Nachdem ich diverse Modelle aus Bayern beruflich fahren mußte und einen aus England fahren durfte, kann ich das nur bestätigen. Mein kleiner Engländer war nie dicht (Regen oben rein, Öl unten raus), die Fraktion die durch Technik einen Vorsprung erarbeiten möchte hatte bei jeder Inspektion eine endlose Mängelliste. Am ehesten war die Qualität der Münchner Autobauer mit Mercedes vergleichbar, aber da gefällt mir mein kleiner einfach um längen besser...
Grüße
Peter
bommel schrieb:
upps,
es will Euch doch niemand ans "Leder". Um Gotteswillen nicht.
In der Tat liegt die Mängelquote (lt internen MB Recherchen) bei strammen 4%, bezogen auf alle bisher verkauften Fahrzeugen.
Das Jammern ist verständlich und füllt mit Kußhand dieses Forum. Es wird gierig aufgesogen, im Zuge der unendlich dankbaren Suche nach Mängeln.
Ich -ich- genieße dabei grinsend die Feststellungen, dass man nunmehr geruht, die Marke zu wechseln. Um ins Land zu kommen, wo Milch + Honig fließt. Soweit, sogut.
Nur, die hier, im Forum, oft genannten "feinen" Konkurrenzprodukte sind auch vielen Lesern bekannt. Weil selber darauf strafversetzt. Insofern erlaubte ich mir, einen ganz winzigen Auszug der Mängel (nee, Fakten) zu benennen, die DORT in die Hose gehen. Aber, in der Tat, das Leder ist anderswo einen Hauch besser. Diese fremden Qualitäten wiegen jedoch nicht die diversen Katastrophen, mit denen Konkurrenzfabrikate zu kämpfen haben. Oder doch.... besseres Leder ist wohl wichtiger als haltbare Technik.
Bevor ich bei einer britischen Nobelmarke (nur beispielsweise genannt) mit dem dortigen Conolly Leder und dem Gewusel mit dem dortigen Service die Krätze bekam, griff ich zur dramatischen Vereinfachung zur extrem simplen Selbsthilfe. Wie beschrieben... Fertig.
Ein lustige Weltanschauung möchte ich abschließend noch aus eigener Einschätzung ergänzen:
wer sich einen Wagen für 20.000€ kauft, der erhält einen zusammengebauten Sack an 5000 Teilen. Wer 50.000€ hinblättert, erhält nicht bessere Klamotten, sondern 12500 Teile.
Die Ableitung, dass ein doppelt teurer Wagen grundsätzlich besser sein muß, als ein halb so teurer (mit dann auch nur 50% der Bauteile), habe ich mir schon lange prinzipiell angeschminkt.
Und plötzlich wird das Leben easy, man hilft sich hier + dort selber, bekommt weniger Brüllkollaps, man genießt den erheblich höheren Bauteilesatz plötzlich.
Wer das nicht glauben mag: setzt euch mal in einen "Roten", mit den üblichen pinblen Radaraugen, oder in einen "british racing green" oder in einen mit Heckmotor und strammen 50ltr Kofferraum aus Zuffenhausen.
Meine Erfahrung: ab einer bestimmten Preisgrenze werden die Leute wieder lockerer, sehen großmütig über die - selbstverständlich -auch dort herrschenden Mängel hinweg. Man mag den Wagen, liebt ihn, auch oder trotz mancher Unstimmigkeiten.
Möglicherweise ist der SLK mit seinen wirklich wenigen Schwachstellen aber genau in der Übergangszone zwischen jähzornigem "nicht verzeihen" und Wut infolge Preis/Teilemengevergleich und dem Bereich, wo man DAS Auto mag. So wie es ist. Und bei dem man dann auch die Bemühungen der Händler ansich akzeptiert, zu helfen, ein wenig die Pein zu lindern.
cheers
Peter
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