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| Geschrieben am 07.10.2015 um 15:01 Uhr  
| Hallo Manuela,
'denkbar' ist alles - die Frage ist ob man dies seinem automobilen Wegbegleiter zumuten möchte. Kann mir kaum vorstellen das es in DE in einem mitm Zweitauto zu erreichendem Umkreis keine Garagenmöglichkeiten gibt..
Falls du es trotzdem mit deinem Gewissem vereinbaren kannst das dein Baby draussen im der Nässe/Kälte steht während du im Warmen bist würd ich sämtliche Oberflächen behandeln/versiegeln/schmieren, Reifen zumindest Luftdruck erhöhen, Batt ausbauen und regelmässig laden und der Rest steht ja auch in meiner Doku: http://tinyurl.com/mk8936z
Viele Grüsse
Bari
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| Geschrieben am 08.10.2015 um 08:25 Uhr  
| Guten Morgen,
das es die nicht umsonst gibt ist klar, was meinst was ich in München für drei Stück zahle. Wir reden aber auch von einem MB Type 'S' Roadster - war nie 'billig(st)'.
Für die 4-6Monate 'Miete' würd ich keine Sekunde überlegen - in Relation zu dem was 'Laternenparken' über die kalte Jahreszeit dem nicht grade sehr rostresistentem Blechkleid anrichten kann. Letztlich ist es ne Frage von wie lange will ich den Wagen behalten, welchen Anspruch habe ich an dessen Zustand (eben nicht nur an sichtbaren Stellen).
Viele Grüsse und nen guten Start in den Tag
Bari
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| Geschrieben am 08.10.2015 um 14:38 Uhr  
| Hi Manuela,
ich kann nur aus Uraltzeiten berichten.
Da stand ein Wagen in der Garage, der andere draußen. Da konnte man deutliche Unterschiede beim Alterungsprozess und Zustand erkennen.
Nach Umzug und Reduktion auf einen Wagen musste der bisherige Garagenwagen auch draußen übernachten, da wir zu Anfang keine bezahlbare und in vernüftiger Nähe liegende Garage im Stadtzentrum Stuttgarts fanden.
Nach ca. drei Jahren waren deutlichste Spuren am Fahrzueg zu erkennen. Rost, Lack und Karosserie hatten sichtbar gelitten.
Von den Parkschäden will ich garnicht reden. Wahrscheinlich hätte ich von den Parkschäden, davon einer sehr übel, locker eine Garage bezhalt und das Fahrzeug wäre insgesamt in einem deutlich besseren Zustand gewesen.
Seit zehn Jahren beißen wir nun in den sauren Apfel, nachdem wir damals den E neu gekauft hatten und ich muss sagen, der ist nocht topp in Schuß und der Lack völlig ok!
Wenn Du den Wagen längerfristig in Schuß halten willst lohne es sich unter Umständen etwas Geld für eine Garage zu investieren.
Wie gesagt, bei mir hatte der Verzicht darauf mehrere tausend EURO gekostet, da es zwei massive Parkschäden mit Fahrerflucht gab! Ob es dieses Risiko bei Dir gibt kann ich nicht beurteilen. Wie schon gesagt, bei mir Innenstadtlage/Großstadt.
Gruß
Frank
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| Geschrieben am 09.10.2015 um 06:59 Uhr  
| Beim Zuhauseparken gibt es keine Probleme. Wir parken in unserer Einfahrt neben dem Haus.
Ich stelle mal wieder fest, dass man trotz kleiner Scheune und Unterstand immer noch zu wenig Platz hat. Ärgerlich. Wenn die Garage (Scheune) wieder frei ist, ist sie eigentlich auch schon für unser nächstes "Projekt" reserviert...
Vielleicht doch noch ein Carport irgendwohin pflastern... Das ist bei uns baugenehmigungstechnisch nicht so einfach.
--
r170 SLK 230, Lenkrad auf der Fahrerseite, 4 Räder, 2 Sitze, 1 Auspuff - und er ist GELB! | Antworten
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| Geschrieben am 09.10.2015 um 12:26 Uhr  
| Hallo
Ein Thema um das sich viele Mythen und falsche Stammtischweisheiten ranken. Zunächst einmal leiden Autos nicht unter Nässe und Kälte wenn sie draußen stehen sondern durch Sonneneinstrahlung. Wer das nicht glaubt kann sich ja mal bei Leuten schlau machen die ältere Autos speziell aus den USA importieren, Texas, Kalifornien z.b.
Beim fahren sieht es anders aus, Salz und Feuchtigkeit besorgen es schon ganz gut. Allerdings ist auch hier Laternenparken aus dieser Hinsicht einer nassen Garage vorzuziehen. Ich denke die Gründe liegen auf der Hand.
Ohne Zweifel ist es die mit Abstand beste Sache, wenn man sein Auto trocken in eine trockene Garage abstellt und dann die Wintermonate abwartet.
--
Hilfe!!! Ich kann doofe Menschen sehen!! | Antworten
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