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| Geschrieben am 10.02.2009 um 18:05 Uhr  
| Das sagt doch eigentlich alles:
"Reifenreparaturen an Hochgeschwindigkeitsreifen stellen immer ein gewisses Sicherheitsrisiko dar und sollten nur durchgeführt werden, wenn der Allgemeinzustand des Reifens keinen Folgeschaden aufweist. Auch sind nicht alle Hochgeschwindigkeitsreifen Reparaturzulässig - je nach Geschwindigkeitsindex, Traglast etc."....der letzte Satz ist aber noch besser:
"Ihr Leben ist kostbarer als ein Reifen."
...dem ist nichts hinzuzufügen...
Gerd
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| Geschrieben am 11.02.2009 um 06:08 Uhr  
| Ich wollte mit dem Link auch nur klarstellen, dass die Aussage der meisten Reifenhändler, Hochgeschwindigkeitsreifen ab Index H dürfe man grundsätzlich nicht reparieren, inzwischen einfach nicht mehr zutrifft. Früher war das tatsächlich so und ein Reifenhändler wird natürlich kaum von sich aus erzählen, dass es inzwischen auch zugelassene Reparaturverfahren für solche Hochgeschwindigkeitsreifen gibt. Schließlich verdient er an Reifen mehr als an einer Reparatur. Man kann natürlich auch nicht grundsätzlich jeden Schaden an jedem Reifen reparieren.
Ob man so einen Schaden reparieren läßt oder gleich zwei neue Reifen kauft, muss letztendlich jeder für sich entscheiden. Ich persönlich hätte z.B. auf der Vorderachse keinerlei Bedenken gegen eine fachgerechte Reparatur, auf der Hinterachse würde ich es ganz sicher nicht riskieren. Ganz einfach deshalb, weil man ein Fahrzeug mit einem geplatzten Vorderreifen im Notfall immer noch einigermaßen sicher zum stehen bekommt. Wenn es dagegen einen Hinterreifen zerlegt - na dann gute Nacht.
Gruß
Günther | Antworten
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| Geschrieben am 11.02.2009 um 15:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von wuerzburger am 11.02.2009 um 15:56 Uhr ]
Servus Paule,
die hintere Besohlung hält Dein Fahrzeug in der Spur. Ein Platzer hinten ist in der Regel wesentlich gravierender als vorne, weil Du einem unkontrolliertem Ausbrechen entgegenwirken musst. Wenn es vorne passiert, hast Du immer noch die Spurstabilität der Hinterachse.
Bei "Stuhlgang" sind demnach, wie er bereits selber festgestellt hat, also einige Schutzengel mitgefahren.
gruss der wuerzburger
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