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| Geschrieben am 05.07.2017 um 19:09 Uhr  
| Danke für die Antwort Guido. War da etwas verunsichert da der Händler gesagt hat die "müssten unbedingt" gewechselt werden. Ich hab ihm gesagt ich wüsste nicht, dass welche verbaut sind. Und er meinte das wäre bei allen MB-Fahrzeuge so.
Na da fällt diese "seriöse" Firma schon mal für mich als Partner raus.
--
Grüße
Heinz
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| Geschrieben am 06.07.2017 um 18:22 Uhr  
| moin
meine Reifendrucksensoren am Dodge Nitro sind 8 Jahre alt, kein Problem.
Die Batterien darin sind gut und alles läuft prima.
Ja gut, das Steuergerät wurde kurzlich erneuert, nach einem Reifenwechsel lernten sich die Sensoren nicht mehr an.
Passiert und war nicht billig, es darf jedoch nach der Zeit auch mal was hinüber sein.
Aber solange der andere Kram funktioniert, hat`s keinen Handlungsbedarf.
Gruß...vom Johann
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| Geschrieben am 06.07.2017 um 20:22 Uhr  
| @TTPlayer
Danke für den Link und auch gut erklärt. Bei mir war es einfach ein anderes Problem. Der Verkäufer hat so steiff und fest behauptet da seien Sensoren verbaut und diese müssten nach 6 Jahren einfach gewechselt werden weil dann die Probleme kämen, dass mich das einfach verunsichert hat.
--
Grüße
Heinz
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| Geschrieben am 07.07.2017 um 22:18 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von TTPlayer am 07.07.2017 um 22:24 Uhr ]
Ärgerlich an der Sache wäre natürlich, wenn man neue Reifen aufzieht und die verbauten Sensoren verbaschieden sich nacheinander wegen schwächelnder Batterie aufgrund des Alters.
Eine ordentliche Werkstatt wird aber vor einem Reifenwechsel den Batteriezustand der Sensoren auslesen, sodass man unter Berücksichtigung der Werte entscheiden kann ob eine Erneuerung sinnvoll ist, oder nicht. | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 07.07.2017 um 23:31 Uhr  
| moin
ja dann gibt es eben eine Fehlermeldung und gut.
Einfach regelmäßig den Luftdruck prüfen und die übliche Sichtkontrolle und gut.
Du meine Güte, wie konnten den Autos in der Vergangenheit, ohne dieser Dinge überhaupt existieren..??
Ja klar, zum TÜV muss es wieder ordentlich blinken, sonst wird es nichts mit dem Papperl (so geschehen an meinem Dodge).
Gruß...vom Johann
--
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| Geschrieben am 08.07.2017 um 18:56 Uhr  
|
Ostseepower 1 schrieb:
moin
ja dann gibt es eben eine Fehlermeldung und gut.
Einfach regelmäßig den Luftdruck prüfen und die übliche Sichtkontrolle und gut.
Du meine Güte, wie konnten den Autos in der Vergangenheit, ohne dieser Dinge überhaupt existieren..??
Ja klar, zum TÜV muss es wieder ordentlich blinken, sonst wird es nichts mit dem Papperl (so geschehen an meinem Dodge).
Gruß...vom Johann
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Du wirst aber schon zu geben, dass es nervig ist, von ständig aufpoppenden, zudem vermeidbaren Fehlermeldungen im Display genervt zu werden.
Außerdem sind das halt die derzeitigen Spielregeln.
Früher gab es auch keine Sicherheitsgurte, Katalysatoren, Abgasrückführung ............
und Gummistiefel waren noch aus Holz
--
-Drehmoment ist nur zu ersetzen durch noch mehr Drehmoment-
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 08.07.2017 um 20:57 Uhr  
| moin
ja klar, Technik ist prima und muss dann auch funktionieren.
....Nur was da heute so alles verbaut wird, kann doch hinterfragt werden.
Klar, so ein Kaufpreis will gerechtfertigt werden und Umsatz muss gemacht werden.
Jedoch ist vieles Spokkenkram und ich wundere mich (wenn ich denn mal fahre), warum mein alter SLK überhaupt läuft.
Er hat doch Steinzeittechnik...
Und die Viper mit Sidepipes und fast 700 PS (die ich mal fahren durfte) hatte noch nicht mal elektronische Helfer wie ABS und ESP uns sie fuhr dennoch...
(aber geile 10 Zylinder).
Wie mein Meister kürzlich sagte....wehe wenn die Auto von heute in ein paar Jahren in seine Werkstatt kommen.
Da wird nichts repariert, nur noch getauscht und so wie die meisten Leute heutzutage klamm in ihrer Brieftasche sind, so sind persönliche Dramen rund ums Auto vorgegeben (an der Tanke die klassischen 10.- Euro Tanker).
Laß doch nur eine Kontrolllampe nicht leuchten.....tschüß TÜV und die Karre bleibt stehen.
....aber bitte, ein jeder wie er denkt
Gruß...vom Johann
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