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Klatsch und Tratsch » » Thema: Radfahrer mögen keine SLKs? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 92
User seit 30.07.2013
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1285
User seit 15.10.2012
| Geschrieben am 28.05.2017 um 18:17 Uhr  
| Das hat weder etwas mit "den Radfahrern" noch mit "den SLK-Fahrern" zu tun.
Das ist einzig eine Frage des Charakters, des Umgangs miteinander im Straßenverkehr, der Rücksichtnahme usw.
Hans
PS: Bin leidenschaftlicher MTB-Fahrer (selten auf der Autostraße) und ebenso
begeisterter SLK-Fahrer. Bin dabei bislang nie ausgerastet - weder als Rad-
noch als Autofahrer, obwohl ich als Radler schon des öfteren, als Autofahrer
nie Grund dazu hatte.
--
Man kann ein Auto nicht wie einen Menschen behandeln. Ein Auto braucht Liebe (Walter Röhrl)
seit 10/2012: SLK 200K (R 171 Facelift) obs.-schwarz, Sportpaket, Automatik, Leder
1998 - 2008: SLK 230K (R 170) Inden-geschönt, Väth-getuned | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 116
User seit 19.09.2015
| Geschrieben am 28.05.2017 um 18:50 Uhr  
| Hallo,
ich mag keine Radfahrer mit Rennrad und Sportdress bekleidet auf öffentlichen Straßen. Sie verwandeln die Straßen zu einer Sportarena und sind dann auch noch der Meinung, man muss dafür Verständnis haben und Rücksicht nehmen. Was ich hier in der Eifel schon alles erlebt habe, geht auf keine Kuhhaut mehr. Da wird sich konditionell total verausgabt und man verliert die Konzentration auf der Straße. Es gibt kaum eine Woche, in der nicht ein Beitrag in der lokalen Presse über verunfallte Radfahrer steht. Entweder schwer verletzt oder tot. Letztes Jahr im November war ein solcher Sportler und Familienvater aus dem Nachbarort der Meinung, er müsste um 17:30 Uhr auf stockdunkler Kreisstraße noch was für seine Fitness tun. Er wurde leider übersehen und kam zu Hause nie an. Warum setzt man sich einem solchen Risiko aus???
Sorry, die Straße ist ein Verkehrsart um von A nach B zu kommen. Sportstätten hingegen Institutionen um sich zu verausgaben und was für die Fitness zu tun.
Ist nur meine Meinung, der Shitstorm kann losgehen.
--
Gruss
Jamie
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.05.2017 um 19:09 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 28.05.2017 um 19:35 Uhr ]
Vor allem ist den Herrn Rennradfahrern ja ein Radweg neben der Strasse nicht cool genug (Familien und Rentner), da muss dann halt 3 Meter weiter links gefahren werden inklusive Verkehrsbehinderung...
Tja, was soll man den österreichischen Kollegen sagen? Willkommen in Deutschland, aber leider verroht unsere Gesellschaft gerade ein wenig? | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 28.05.2017 um 20:25 Uhr  
| moin
ja warum soll es den bei Radfahrern anders sein, spiegelt diese doch genauso den gesellschaftlichen Zustand wieder, wie er sonst auch üblich ist
egoistisch, rücksichtslos, dümmlich....einfach nur flach
wichtig sind die Leute, welche gesellschaftliche Werte auch weiterhin hochhalten und pflegen
von den anderen Personengruppen gilt es sich abzugrenzen und fernzuhalten und ja, vieles ist dadurch heutzutage nicht mehr möglich.
Gruß...vom Johann
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3534
User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 28.05.2017 um 20:47 Uhr  
| Hamilkar Barkas schrieb:
Das hat weder etwas mit "den Radfahrern" noch mit "den SLK-Fahrern" zu tun.
Das ist einzig eine Frage des Charakters, des Umgangs miteinander im Straßenverkehr, der Rücksichtnahme usw.
Sehe ich genauso - ich fahre gerne SLK und nehme dabei Rücksicht auf Fahrradfahrer, fahre aber auch sehr gerne Fahrrad und nehme dabei Rücksicht auf, nicht nur SLK Fahrer, sondern auf alle - wobei es bei SLK's vielleicht sogar noch ein wenig mehr sein kann
Gleis3eck schrieb:
ich mag keine Radfahrer mit Rennrad und Sportdress bekleidet auf öffentlichen Straßen. Sie verwandeln die Straßen zu einer Sportarena und sind dann auch noch der Meinung, man muss dafür Verständnis haben und Rücksicht nehmen ...
OK, das kann man zwar so auch nicht ganz verallgemeinern (weil es auch hier einige "vernünftige" gibt), aber zumindest einen Großteil dieser überheblichen Gattung kann ich auch nicht ausstehen, egal ob als Autofahrer oder Fahrradfahrer! Egal ob es die fehlenden verkehrstechnischen Einrichtungen sind, oder das völlige Ignorieren jeglicher Verkehrsvorschriften ...
--
SLK-320 Aut*Xenon*AMG:Sitze+17“Styl.I+Spoiler*CL-Kü-Grill*Dach+LFK+SK foliert*CarSign-Kz-Halter mit MBSLK Inlay*INXX-Bügel*Becker 7944*Sparco-Schaltkn.*AWS2002*EasyRoof*TFL ü.NSW*LED-RL+3.BL“smoked“*ÖP: DK74*LFK-M113*Speedshift*Pierburg-11 | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.05.2017 um 20:56 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mikesch am 28.05.2017 um 21:01 Uhr ]
habe ja mal gemeint ein paar Jahre auf Malle leben zu müssen ... was dort ab Ende Jan. bis in den Mai hinein bzgl. Radrennfahrern los ist ... die haben voll nen Knall und die mallorquinischen Behörden machen mit, ok ist dem Umsatz der heimischen Hotellerie geschuldet.
Aber auch auf Malle wie überall ist eigentlich Rennsporttrainig (und genau darum sind die Irren ja lt. eigener Einlassung auf der Insel) auf öffentlichen Strassen verboten, nun ja zumindest für Autos. Die Pedalritter sind da die Ausnahme, haben ja auch überwiegend nur luftleeren Raum da wo andere das Gehirn haben.
Wenn ich schreibe was ich auf Malle erlebt habe, das glaubt mir keiner ... die Herren leicht angetrunken von der letzten Rast und dann die Erimitenhügel (bis zu 500 m hoch) runter, Kopf nach unten für die bessere Aeodynamik und immer schön, weil in den Kehren auf der anderen Fahrspur, für den besseren Speed ... und dann laut protestieren wenn samstäglich ne Horde Porsches morgens früh die Hügel hochknallt ... passiert ist mir zum Glück nie etwas, Porsches haben halt doch die besseren Bremsen und machen unter Vollast deutlich mehr Lärm als diese Irren die dann schon mal laut rufen.
Aber jede Saison lassen ein paar von diesen Irren ihr Leben auf der Insel und Schuld sind NICHT DIE Autofahrer.
--
Gruss Hartmut
Sommerauto: MB SLK 200 v. 97
Reise-GT: Porsche 944-I v. 83
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2530
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.05.2017 um 21:58 Uhr  
| mir ist mal ne Gruppe von diesen Vollpfosten bei einem Bergrennen ... (hier bei mir über die Grenze in B gibt es noch eine nette Veranstaltung auf BESTZEIT) na ja, gut 3 km mit ein paar netten Kurven bergauf auf der für die Herren eigentlich gesperrten Strecke entgegengekommen. Toll ... meine Zeit war was für die Rundablage ... und die Irren waren sich keiner Schuld bewusst.
Eigentlich sollte man ... aber das tue ich meinem Boliden nicht an ...
--
Gruss Hartmut
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Beitrag von:
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Beiträge: 2461
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 29.05.2017 um 00:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Anlernschwabe am 29.05.2017 um 01:01 Uhr ]
Hallo Brida,
warst du da mit bei? Weil in dem Artikel steht: "... als er von einer Gruppe Mercedes Benz SLK überholt wurde. ... Aufgrund der Verkehrslage konnte ein 48-jähriger Mann aus Österreich nur zögerlich an dem Radfahrer vorbeifahren."
Zur beschriebenen Situation, wie ich sie verstehe: Mehrere Autos überholen einen Radfahrer, die Geschwindigkeit der Autos ermöglicht es dem Radfahrer seinerseits wieder zu überholen ... Entschuldigung, bei solch einer Situation bleibe ich HINTER dem Radfahrer, besonders wenn es Radrennfahrer sind, die sind in der Regel eh zügiger unterwegs.
Und jetzt das Ablästern:
Wenn ich morgens die Tiefgarage verlasse, muss ich erst einen Bürgersteig, dann einen schmalen Grünstreifen und schließlich einen Radweg queren. Auf besagter Straße ist beiderseits ein Radweg angelegt. Obwohl keine Beschilderung zur linksseitigen Nutzung der Radwege angebracht ist, werden diese in beide Richtungen genutzt. So weit, so gut, man ist ja lernfähig und Beulen machen sich nicht so gut im Auto.
Jetzt, wo das Wetter schön sommerlich ist, kommen sie wieder aus den Löchern: Letzte Woche rolle ich vorsichtig über den Bürgersteig, die Stoßstange ist so gerade eben auf den Radweg, da kommt ein älteres Paar von RECHTS angeradelt, er macht kein Aufhebens, nur sie schaut mit einem tödlichen Blick auf mich .... Gnädigste, Sie fahren auf der falschen Seite.
Letztes Jahr, in meiner Heimatstadt im Ruhrgebiet:
Ich hatte meine 88-jährige Mutter zum Einkaufen gebracht und hielt, um sie aussteigen zu lassen. Kurz noch besprochen, dass ich sie in einer Stunde hier wieder abholen würde. Plötzlich hatte ich das Vorderrad eines Fahrrades vor meiner Beifahrertür, so dass meine Mutter die Türe nicht öffnen konnte. Der Typ war aus diesen Fussgänger-Bypass unten rechts gekommen und maulte herum, was ich denn auf dem Radweg machen würde. Zum ersten hätte der ganz bequem vor oder hinter meinem Auto herum fahren können, zum anderen ist dort für Autofahrer KEIN erkennbarer Radweg gekennzeichnet oder ausgeschildert. Als ich dann recht schnell aus meinem Auto raus und auch etwas lauter geworden war, ist der Herr Oberlehrer unter Nichtbeachtung irgendwelcher Ampelfarben oder Fahrbahnkennzeichnungen in Richtung "Matratzen Concord" auf küzestem Weg und dann auf dem LINKEN Bürgersteig entschwunden.
Nur zwei persönliche Beispiele, die meine recht reservierte Meinung zu Radfahrern bestätigen. Dass ohne Licht gefahren wird oder Rotlicht nicht beachtet wird, daran hat man sich gewöhnt, als Autofahrer ist man eh der Depp und an allem Schuld.
--
Grüße
Bernd
______
"If you tell the truth, you don't have to remember anything.” - Mark Twain
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