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Klatsch und Tratsch » » Thema: Erfahrungen mit DSL Anbieterwechsel und Portierung der alten Rufnummern... |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4467
User seit 28.06.2004
| Geschrieben am 04.04.2017 um 13:55 Uhr  
| Hallo User,
wie sind denn so eure Erfahrungen beim wechseln des DSL Anbieters?
Ich war lange Zeit bei "Hanse-Net". Durch diverse Übernahmen wurden diese irgendwann von "O2" geschluckt.
Seit ca. einem halben Jahr gab es immer wieder technische Probleme bei "O2".
Nun hatte ich mich Anfang Januar zum Anbieterwechsel entschlossen.
Ich schloss einen DSL-Vertrag bei "Congstar" mit Rufnummernübernahme ab.
Mitte Februar sollten die Nummern portiert werden und es begann das Unheil.
Immer wieder schlägt die Portierung und der Anbieterwechsel fehl. Immer wieder erhalte ich am Tage der vorgesehenen Portierung eine Mail von "O2" in der man sich bei mir bedankt doch bei "O2" bleiben zu wollen.
Zeitversetzt kommt dann die Nachricht von "Congstar" das der Netzbetreiber die Leitung nicht freigibt. Nach nunmehr vier Versuchen seht der nächste Termin erst wieder im Mai an.
Wenn das Verfahren so weitergeht dann ist die mir zugesandte Fritzbox irgendwann veraltet.
Kennt ihr auch solche Probleme beim Anbieterwechsel?
Gruß aus HH
-GONZO- | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 19088
User seit 26.07.2000
| Geschrieben am 04.04.2017 um 14:12 Uhr  
| Hi Gonzo,
meine Freundin hat letztes Jahr von O2 zur Telekom gewechselt inkl. Rufnummernportierung. Die Vorlaufzeit war jedoch deutlich länger. Wir haben den Auftrag im Januar eingestellt, die Umstellung erfolgte erst im April. Dafür klappte die Umstellung wie aus dem Bilderbuch. Morgens wurde der O2 Anschluß abgeschaltet, am späten Vormittag wurde der neue Anschluß geschaltet. Da war ich sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber
Gude, Olli.
--
"Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper."
Prentice Mulford (1834 - 1891) | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5786
User seit 15.07.2006
| Geschrieben am 04.04.2017 um 14:50 Uhr  
| Bin im Januar von Telekom zu Vodafone gewechselt. die Rufnummernportierung soll am 18.04 stattfinden, so lange läuft mein Telekom Vertrag. Bin gespannt.
Ich habe den Wechsel wegen einer günstigeren Flatrate für Fernsehen, Mobilfunk, Telefonie u. Internet gemacht, somit alles aus einer Hand da Fernsehen ( Kabel Deutschland ) u. Mobilfunk eh schon bei Vodafone war.
Ich würde es wegen ein paar Euro Ersparnis nicht mehr tun.
Habe vergessen zu fragen ob mein E-Mail Account mitgeht. Tut er leider nicht und das wird einem freiwillig auch nicht gesagt!
Ergo ist meine Mailadresse u. die meiner Frau futsch.
Die wlan Verbindung ist schlechter trotz optimalem Standort. Der Router wurde schon 2 mal erfolglos gewechselt.
Verschiedene Optimierungsversuche meines Läppis nach Anweisung von Vodafone halfen bisher nichts. Daran kannes auch nicht liegen denn in Hotels funzt alles prima. Einzig in Verbindung mit Kabelanschluss zum Router funzt die Anlage, aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Ich will ja kabellos. Mit dem Telekom Anschluss war ich sehr zufrieden u. erwäge jetzt schon einen Wechsel zurück wenn dieser nervig langsame wlan Anschluss nicht zum laufen kommt. Man macht halt immer wieder mal so seine Erfahrungen und hört nicht auf Experten die mir abgeraten hatten.
LG Claus
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Schreiberlevel: Forenvorschüler
Beiträge: 23
User seit 01.09.2016
| Geschrieben am 04.04.2017 um 15:28 Uhr  
| Wir waren jahrelang bei Vodafone. Als man uns eine schnellere Leitung zum gleichen Preis angeboten hat, habe ich für zwei Jahre verlängert. Damit fingen die Probleme an. Nachher konnte Vodafone selbst die langsame Leitung nicht mehr zuverlässig bereit stellen. Nach vielen Beschwerden wurde mir ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt und ich bin nach NetAachen gewechselt.
Die Umstellung lief reibungslos ab und ich habe jetzt eine noch schnellere Leitung für weniger Geld.
Bevor ich zur Arbeit fuhr war die alte Leitung abgeschaltet. Als ich nachmittags nach Hause kam lief bereits alles.
Über das Vodafone Portal kann ich nach wie vor auf meine (nie genutzte) E-Mail-Adresse zugreifen.
--
SLK 200 136 PS Bj. 98 smaragdschwarz metallic | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8593
User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 04.04.2017 um 17:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von QT am 04.04.2017 um 17:14 Uhr ]
bitti schrieb:
alles aus einer Hand
Das ist IMO mit die größte Abhängigkeit, die man sich selbst schaffen kann. Es erhöht unheimlich die zu überwindende Schwelle, die man schaffen muss, um später erneut mal wieder den Anbieter zu wechseln. Mit ein Grund, warum es im DSL Lager keinen Anbieter mehr gibt, der rein nur den Anschluss anbietet. Immer ist irgendeine Telefonflatrate dabei. Aber mein Telefon hab ich zugangsunabhängig im Internet bei einem VoIP Anbieter. Somit muss ich nie eine Nummer mitnehmen. Ich muss nur den Zugangsanbieter wechseln und meine Fritzbox kann mit der alten Konfig einfach weiterlaufen, da sich der VoIP Anbieter nicht ändert.
Kann also nur abraten, bei 1 Anbieter möglichst viele Dienste zu buchen.
Ich selbst habe den reinen Zugang bei Unitymedia, Telefon bei Sipgate, Email auf meinem eigenen Server und TV Signal kommt via SAT Anlage.
Zur Frage von Gonzo noch: bisher sind alle meine Wechsel gottseidank reibungslos abgelaufen. Den jetzigen Zugang habe ich aber auch schon seit 2010, da sich kein Konkurrent hier auftut, der mehr als 120 mbit Zugang anbieten kann.
--
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1289
User seit 09.10.2016
| Geschrieben am 04.04.2017 um 17:24 Uhr  
| ich bin seit über 10 jahren mit dsl bei 1&1, aber das telefon lief weiter über die telekom.
nun hat 1&1 anfang des jahres von analog auf digital umgestellt, so daß ich gezwungen wurde, den alten dsl vertrag auslaufen zu lassen. benachrichtigung erfolgte schon fast 1 jahr im voraus und danach immer wieder in mehrmonatigen abständen.
ich hätte nun die möglichkeit gehabt, ganz zur telekom (oder einem anderen anbieter) zu wechseln oder bei 1&1 zu bleiben, dann aber mit voip-telefon.
nach langem überlegen habe ich mich dann für letzteres entschieden. 50mbit statt 16 fürs gleiche geld incl. komplettem festnetz. telekom wäre teurer gewesen mit zusatzleistungen, die wir nicht brauchen.
zum angesetzten zeitpunkt klappte die umstellung problemlos, lediglich beim einrichten des telefons (altes dect-gerät konnte bleiben) als voip benötigte ich die hilfe des supports. der hat sich dann auf den router aufgeschaltet und die nummern entsprechend remote eingerichtet.
hat wunderbar funktioniert. auch die kündigung des telefonanschlusses bei der telekom klappte einwandfrei, es wurde nix mehr abgebucht.
da wir sowieso sehr wenig über festnetz telefonieren (so ca. für 2-4eu im monat), war es eigentlich nur die grundgebühr, die es primär zu sparen galt.
am besten gefällt mir die rufnummernsperre im router, da kommt gleich jeder spam-anruf rein und von da an können die sich die finger wund wählen (was sie tatsächlich auch tun, wie man im anrufprotokoll sehen kann).
fazit:
umstellung hat problemlos funktioniert, incl. kündigung des alten telekom vertrags und rufnummernübernahme.
--
--------------------------
R170 230 FL 5/2000 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 04.04.2017 um 17:30 Uhr  
| Vor knapp einem Jahr bin ich von der Telekom, da diese meinen ISDN-Anschluß gekündigt hat, zu 1&1 mit VoIP-Telefonie (dahinter steht auch wieder Telekom) gewechselt, nachdem die Telekom kein vernüftiges Angebot unterbreitet hat.
Die Umstellung klappte perfekt!
Technik, Fritzbox, hatte ich, die Zugangsdaten kamen frühzeitig, so dass ich diese nur noch eintragen musste und dank Rufnummernmitnahme keine andere Daten mehr ändern musste.
Alles perfekt!
Entgegen hier gemachter anderslautender Aussagen bin ich mittlerweile mit DLS, VoIP und Mobilfunk bei 1&1 als Provider. Dahinter bei DSL und VoIP Telekom, Mobilfunk bei Vodafon.
Keine größeren Probleme und eben nur einen Ansprechpartner, den Provider 1&1.
Gruß
Frank
--
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Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 04.04.2017 um 18:05 Uhr  
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GONZO schrieb:
Mitte Februar sollten die Nummern portiert werden und es begann das Unheil.
Immer wieder schlägt die Portierung und der Anbieterwechsel fehl. Immer wieder erhalte ich am Tage der vorgesehenen Portierung eine Mail von "O2" in der man sich bei mir bedankt doch bei "O2" bleiben zu wollen.
Zeitversetzt kommt dann die Nachricht von "Congstar" das der Netzbetreiber die Leitung nicht freigibt. Nach nunmehr vier Versuchen seht der nächste Termin erst wieder im Mai an.
Wenn das Verfahren so weitergeht dann ist die mir zugesandte Fritzbox irgendwann veraltet.
Diese O2-"gell, sie wollen doch gar nicht wechseln?"-mails sind nix neues.
Ich setze nur eins voraus: Dein Vertrag wurde fristgerecht gekündigt!!! Den Fehler machen viele. O2 sagt dir das ggf. nicht, es sei denn du hast eine schriftliche Bestätigung der Kündigung mit Terminangabe. Deinem neuen sagen die das auch nicht - es passiert einfach nichts! Dein neuer Anbieter rennt sich auch nicht die Hacken ab dafür. Also sollte alles irgendwie belegbar sein.
Mein Rat:
Eine freundliche mail (reicht) mit dem Hinweis das es für dich aus Verbrauchersicht nicht akzeptabel ist Monate auf eine Portierung zu warten. Dann noch die Bitte eine umgehende Portierung mit Terminangabe (!) zu veranlassen (im April als Fristsetzung, das ist angemessen). Abschließend der Hinweis das du selbstverständlich deine Verbraucherechte prüfen lässt und ggf. die Bundesnetzagentur "zu rate" ziehst. Backe noch irgendwo "im guten Glauben" ein, das kommt immer gut. Fertig.
Dann wollen wir mal sehen was wird. Warum die das tun? Warum nicht?
Gruß
Markus | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4684
User seit 28.08.2005
| Geschrieben am 04.04.2017 um 19:04 Uhr  
| O2 bin ich auch seit über 8 Jahren früher Alice gewesen, solange man keine Probleme hat und es läuft alles gut.
Aber wehe wenn...O2 tut wirklich alles um es dem Kunden so schwer wie möglich zu machen mit ihnen in Kontakt zu treten.
Anruf führt zu ewigen warten in der Warteschleife u.s.w der Service ist echt mega schlecht.
Erst wenn man die Fresse dick hat kündigt dann bewegen sie sich und dann geht auf einmal alles.
Man bekommt sogar eine Telenummer da wartet man keine Minute, aber diese Nummer ist nur für einen Anruf freigeschaltet clever...
Selbiges für eMails auf bestimmte Mail's kannst du nur einmal antworten danach gesperrt.
Ich wohne auf dem Land und habe lediglich eine 1800er Leitung kein Witz, damit geht hier so gut wie nix flüssig oder vernünftig.
Egal wohin ich wechseln würde an der Qualität würde sich nix ändern. O2 hat mich schon auf die Telekomleitung geschaltet, aber die Entfernung zum Knotenpunkt ist einfach zu groß.
In absehbarer Zeit ist hier auch keine Besserung geplant, die Telekom sagt ein Ausbau lohne sich nicht bei nur ein paar 1000 Abnehmern. Somit muss ich wohl weiter in der Steinzeit leben und das wo Anwendungen Internetseiten immer komplexer werden.
Ein Update z.b läuft bei mir über Nacht...
Aber O2 würde ich niemanden empfehlen und wechsel sobald als möglich selbst.
--
Gruß Carsten
"Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden" | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 04.04.2017 um 19:47 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 04.04.2017 um 19:51 Uhr ]
lulu011 schrieb:
Ich wohne auf dem Land und habe lediglich eine 1800er Leitung kein Witz, damit geht hier so gut wie nix flüssig oder vernünftig.
Egal wohin ich wechseln würde an der Qualität würde sich nix ändern. O2 hat mich schon auf die Telekomleitung geschaltet, aber die Entfernung zum Knotenpunkt ist einfach zu groß.
NRW, oder? Komisch. Sollte doch gehen, da dicht besiedelt?
Tipp:
Schreib`ne mail an Mutti oder Hanne und sage das schutzsuchende Fachkräfte nicht vernünftig mit ihren Familien skypen können...dann läuft das schon!
(anm. d. red.: satirischer Scherz ohne realen Hintergrund) | Antworten
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