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Klatsch und Tratsch » » Thema: Die Elektroauto Lüge |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 6164
User seit 12.08.2003
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 27.02.2017 um 22:15 Uhr  
| Es hat sich mittlerweile viel geändert. Die kommende Generation kann wohl am eigenen Zigarettenanzünder wieder aufgeladen werden.
--
Gruß
Ralf, CCAA/Schäl Sick
Schönwetter: SLK 200Kompressor 2003 obsidianschwarz
Sonst: CL Sportcoupe Kompressor 2003 obsidianschwarz | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 02.03.2017 um 16:48 Uhr  
| Hallo Uwe,
der Lug und Trug fängt doch schon viel früher an. Da wird dem "grünen Strom" aus der Ladestation auf dem Papier mittels Ökostromzertifikaten von skandinavischen Wasserkraftwerken rein rechnerisch ein CO2 Anteil von 0 zugeordnet, obwohl ein nicht unerheblicher Anteil real aus Braunkohlekraftwerken stammt.
Da die Stromerzeugung in Deutschland laut einer Untersuchung der EU-Kommision trotz bzw. wegen der Energiewende die umweltschädlichste der gesamten EU ist, bewirkt die geringe Verbreitung der E-Fahrzeuge wohl eher einer Klimaschutzmassnahme
Aber das darf man nicht sagenb, weil das politisch nicht korrekt ist
Gruß Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 300
User seit 14.04.2009
| Geschrieben am 02.03.2017 um 17:45 Uhr  
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silverstone schrieb:
Hallo Uwe,
der Lug und Trug fängt doch schon viel früher an. Da wird dem "grünen Strom" aus der Ladestation auf dem Papier mittels Ökostromzertifikaten von skandinavischen Wasserkraftwerken rein rechnerisch ein CO2 Anteil von 0 zugeordnet, obwohl ein nicht unerheblicher Anteil real aus Braunkohlekraftwerken stammt.
Da die Stromerzeugung in Deutschland laut einer Untersuchung der EU-Kommision trotz bzw. wegen der Energiewende die umweltschädlichste der gesamten EU ist, bewirkt die geringe Verbreitung der E-Fahrzeuge wohl eher einer Klimaschutzmassnahme
Aber das darf man nicht sagenb, weil das politisch nicht korrekt ist
Gruß Rainer
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SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht)
Wenn irgendwann mal der politische Zwang zum eAuto kommt, fahr ich keins mehr, bin eh schon U60, da geht hoffentlich der eWahn noch in meiner aktiven Fahrerzeit an mir vorbei. Könnt mir aber vorstellen, mich mit Rollator oder Krückstock dann in ein eTaxi (ohne Fahrer ?) zu setzen.
Im Übrigen: solange Merkel als alternativlose Alternative zu den AKW die Braunkohe KW stinken läßt, darf Mann (und Frau) auch 8-Zylinder und mehr fahren, meine Meinung.
--
R170 200K BJ 2004 gehabt, nun Nissan 370z Roadster und in Zukunft? | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 19076
User seit 26.07.2000
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 628
User seit 24.05.2007
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3047
User seit 09.07.2014
| Geschrieben am 02.03.2017 um 20:37 Uhr  
| Sorry...
aber für mich ist das langsam alles zum Kot. .. So lange den Autohersteller von den Politikern die Hand vor den Ars.. gehalten wird, werden die nichts tun,um bezahlbare E-Auto's auf den Markt zu bringen. Die denken doch in allererster Linie an das schöne Wort "Gewinnmaximierung" und das geht mit den derzeitigen Fahrzeugen eben prima. Zur Not dann auch mit Schummelsoftware.
--
Gruß
Dirk
SLK 230 PreFl Baujahr 97 | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 580
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 02.03.2017 um 21:50 Uhr  
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ASW29 schrieb:
Sorry...
aber für mich ist das langsam alles zum Kot. .. So lange den Autohersteller von den Politikern die Hand vor den Ars.. gehalten wird, werden die nichts tun,um bezahlbare E-Auto's auf den Markt zu bringen. Die denken doch in allererster Linie an das schöne Wort "Gewinnmaximierung" und das geht mit den derzeitigen Fahrzeugen eben prima. Zur Not dann auch mit Schummelsoftware.
--
Gruß
Dirk
SLK 230 PreFl Baujahr 97
Hallo,
natürlich denken die Autobauer an Gewinne und die Maximierung, da hierzulande keiner wie Tesla gepämpert wird und Verluste machen kann wie er will. Mal sehen, ob und wann Tesla überhaupt mal echte Gewinne macht oder ob vorher die Sponsoren den Geldhahn zudrehen.
Außerdem haben die letzten Jahrzehnte gezeigt, das trotz verfügbarer Kleinwagen, und zuletzt auch E-Autos, hier kaum einer diese kauft. Die meisten brauchen doch einen großes Auto (SUVs lassen grüßen) mit viel PS/KW zum angeben und um den Nachbarn zu beweisen, dass man es besser kann und sich mehr leisten kann Die Kleinwagen gibt es doch hauptsächlich von deutschen Autobauern und auch einigen anderen, um die Flottenwerte des CO2 Ausstoßes rechnerisch niedriger zu bekommen, damit man nicht für die übertriebenen bzw. teils sinnlosen Ziele irgendwann wahnsinnige Strafzahlungen leisten muß. Aber Deutschland (und Europa) retten die Welt
Ich würde als Autobauer auch die Autos anbieten, die der Markt nachfragt und nicht was irgendwelche Träumer meinen was uns rettet (Kleinwagen, E-Autos). Und mit diesen verkaufbaren Autos mein Geld verdienen, damit ich meine Mitarbeiter bezahlen kann und diese sich auch gute Autos leisten können.
Wie ich schon ml geschrieben habe, ich bin nicht generell gegen E-Autos, nur muß alles passen und der Strom eben nicht aus Kohlkraftwerken kommen, sonst ist es Essig mit der CO2-Bilanz (was ja gerne verschwiegen wird). Man sollte auch nicht vergessen, dass aufgrund der Verluste von den erzeugten KWh im Kraftwerk schätzungsweise maximal 50% auf der Straße als Antrieb ankommen. Allein bei den Akkus muß man ca. 140% reinstecken, um 100% Leistung rausholen zu können.
Gruß,
Raimund
PS: ich habe schon mal überlegt, ob ich mir nicht den neuen Smart Fortwo in der E-Version anschaffen soll. Mal sehen...
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, E 400T-Modell als Alltagskutsche | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 10854
User seit 04.11.2004
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 485
User seit 29.06.2016
| Geschrieben am 03.03.2017 um 07:51 Uhr  
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raimund54 schrieb:
...
Wie ich schon ml geschrieben habe, ich bin nicht generell gegen E-Autos, nur muß alles passen und der Strom eben nicht aus Kohlkraftwerken kommen, sonst ist es Essig mit der CO2-Bilanz (was ja gerne verschwiegen wird). Man sollte auch nicht vergessen, dass aufgrund der Verluste von den erzeugten KWh im Kraftwerk schätzungsweise maximal 50% auf der Straße als Antrieb ankommen. Allein bei den Akkus muß man ca. 140% reinstecken, um 100% Leistung rausholen zu können.
Überleg mal was Strom/Wasser und sonstiges benötigt wird bis das Roh-Öl aus dem Boden zu dir in den Tank gewandert ist. Der Sprudel kommt ja auch nicht aus der Zapfsäule.
Dann überleg mal wieviel Unglücke (Tanker, Bohrinseln usw.) es bereits gegeben hat, die Millionen Kubik-Meter Wasser verseucht haben.
Das es aus Ökologischer Sicht nur Sinn macht auf E-Mobilität zu gehen wenn der Strom nicht aus Kohle oder Atomkraftwerken kommt, sollte jedem klar sein.
Das selbe wenn immer wieder mit Seltenen Erden für Akkus usw. dann erkundigt euch mal was alles an seltenen Materialien in einem Verbrenner Auto drin stecken...
hier ein kleines Beispiel, hatte da mal einen weiteren Bericht gesehen. So gut steht es da um normale Verbrenner auch nicht...
https://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article13940818/Seltene-Erden-im-Auto.html
Der letzte Absatz ist Quark, Neodym wird für einen E-Motor nicht zwingend gebraucht, nur für Permanent-Erregte-Rotoren, welche NICHT nötig sind und viele E-Autos auch gar nicht nutzen.
fotoloft schrieb:
...Wenn irgendwann mal der politische Zwang zum eAuto kommt, fahr ich keins mehr, bin eh schon U60, da geht hoffentlich der eWahn noch in meiner aktiven Fahrerzeit an mir vorbei.
Das sagten bisher viele, sobald Sie aber mal länger mit einem anständigen Hybrid oder E-Fahrzeug fuhren, waren alle begeistert.
--
SLK 200K; Automatik; 163PS; Airscarf; BJ 2007; | Antworten
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