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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
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User seit 26.05.2003
| Geschrieben am 14.11.2016 um 11:41 Uhr  
| Wenn man folgenden Beitrag liest, kann man schon nachdenklich werden:
https://www.welt.de/wirtschaft/article159469275/So-wollen-deutsche-Staedte-den-Autoverkehr-verbannen.html
Da wird teilweise mit Steuergeldern, teilweise sogar mithilfe der Industrie, die Verbannung des Autos aus den Städten geplant und natürlich in den höchsten Tönen gelobt. Die Städte, so kann man zwischen den Zeilen und anhand von Beispielen des Fernverkehrs lesen, sind natürlich nur der Anfang vom Ende des Autos, s. u.a. den Hinweis auf die ach so fortschrittlichen Norweger.
Es führt an dieser Stelle zu weit, diesen Unfug in allen Details zu beleuchten. Eins aber ist klar: Die meisten von uns könnten es noch erleben, dass der Buhmann Auto auch für die Unfähigkeit der Verkehrsplaner herhalten muss. "Denk´ ich an Deutschland in der Nacht..." (weiteres bei Heinreich Heine).
Grüße
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 269
User seit 26.05.2003
| Geschrieben am 14.11.2016 um 12:37 Uhr  
| Yep, und es geht auch noch toller:
"Aber Andreas Knie, der auch in der „Arbeitsgruppe Rahmenbedingungen“ der Nationalen Plattform Elektromobilität mitarbeitet, mag nicht warten. Er setzt sich für ein „Verbot des Eigentums an Autos“ ein."
(zitiert ebenfalls nach einem Artikel in der "Welt" online von gestern).
Eigentumsverbot? Hatten wir doch schon, z.B. s. https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Kambodschas . Der nächste Schritt ist dann "Alle ... mussten den gleichen Haarschnitt und die gleiche Kleidung tragen" (ebenfalls nach dem Wikipedia-Artikel zitiert). Ja, der Zukunft gilt es schon Opfer zu bringen
Grüße
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User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 14.11.2016 um 14:28 Uhr  
| Hallo
Ja, ja, sollen sie doch das Auto in der Innenstadt verbieten. Manchmal habe ich das Gefühl, der Meinungsterror der Ökofaschisten wird immer schlimmer. In den Städten und Gemeinden sterben die geschäfte in der Inenstadt wie die Fliegen. Dort wo eine Fußgängerzone errichtet wird, bleibt nach kurzer Zeit außer Dönerbuden und irgendwelcher Klamottenramsch nichts mehr übrig. Fachgeschäfte gehen alle den Bach runter. Und alle anderen gehen auf die grüne Wiese ins Einkaufszentrum am Stadtrand, mit genügend Parkplätzen und einen ungehinderten Zugang. Dazu noch Webshops mit Lieferservice.
Ich kenne eine Menge Städte in Deutschland. Viele davon leiden unter überbordenden Fußgängerzonen (gegen ein Einkaufsstraßestraße als Fuzo habe ich nichts aber die Zufahreten durch Nebenstraßen müssen frei sein), Stadtumgehungen oder massiven Rückbau von verfügbaren Parkplätzen. Aber das interessiert die Stadtplaner nicht, da sie nicht abhängig sind von einer florierenden Wirtschaft.
Also zügig, macht die Städte noch mehr kaputt und vebietet die Autos dort.
--
------ mike -------
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User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 14.11.2016 um 16:56 Uhr  
| Die Größte Rolle Rückwärts werden die Grünen Vordenker im Autoländle
BW machen müssen .Die sitzen Richtig in der Klemme .
Einerseits immer schön sauber vorneweg mit ihren Überzeugungen.
Andererseits mit Rahmenbedingungen die Autofirmen im Schach halten .Eine Arbeitgeberfreundliche Politik ist deshalb Notwendig .Aus meiner Sicht aber nicht Realisierbar .
Der Zeitpunkt ist nicht mehr ferne dann fliegt ihnen der Laden gehörig um die Ohren .
--
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Schreiberlevel: Forendoktor
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User seit 13.03.2005
| Geschrieben am 14.11.2016 um 21:32 Uhr  
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mike_bu schrieb:
Hallo
Ja, ja, sollen sie doch das Auto in der Innenstadt verbieten. Manchmal habe ich das Gefühl, der Meinungsterror der Ökofaschisten wird immer schlimmer. In den Städten und Gemeinden sterben die geschäfte in der Inenstadt wie die Fliegen. Dort wo eine Fußgängerzone errichtet wird, bleibt nach kurzer Zeit außer Dönerbuden und irgendwelcher Klamottenramsch nichts mehr übrig. Fachgeschäfte gehen alle den Bach runter. Und alle anderen gehen auf die grüne Wiese ins Einkaufszentrum am Stadtrand, mit genügend Parkplätzen und einen ungehinderten Zugang. Dazu noch Webshops mit Lieferservice.
Ich kenne eine Menge Städte in Deutschland. Viele davon leiden unter überbordenden Fußgängerzonen (gegen ein Einkaufsstraßestraße als Fuzo habe ich nichts aber die Zufahreten durch Nebenstraßen müssen frei sein), Stadtumgehungen oder massiven Rückbau von verfügbaren Parkplätzen. Aber das interessiert die Stadtplaner nicht, da sie nicht abhängig sind von einer florierenden Wirtschaft.
Also zügig, macht die Städte noch mehr kaputt und vebietet die Autos dort.
Auch die "am Stadtrand mit mit genügend Parkplätzen und einen ungehinderten Zugang" leiden stark unter dem Online-Handel. Das könn(t)en selbst interessierte Stadtplaner nicht aufhalten.
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