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| Geschrieben am 11.10.2016 um 18:50 Uhr  
| Der Spalt ist ziemlich groß,
würde versuchen den enger zu bekommen,
und dann mit einem Hochfesten 2 Komponenten Kleber zu brücken.
Z.B.
http://www.loctite.de/produktsuche-29727.htm?nodeid=8802631221249
Der kostet zwar, aber billig ist meistens nichts.
Den Spalt , unterhalb was dann nicht zu sehen ist mit einem ähnlich Tesa Band,
Klebestreifen den Spalt brücken. Kein Tesa Film oder Tesa Krepp. Fixieren.
Mit Kleber füllen bzw. fluten. Eher weniger als überlaufen.
Aushärten lassen. 24 h.
Folienstreifen abziehen. Naht.. wie sieht das aus.
Das sollte wie eine Wurzel Lage ausschauen.
Nun könnte man eine Decklage aufbringen,
die breiter ist als der Spalt.
Mit der Unterseite wiederholen, das die auch breiter/ dicker wird.
Sonst ist die Gefahr das dies neben der " Nahtstelle " wieder einreisst.
Die Fläche Oberseite würde ich zum Schluss mit dem Kleber fluten,
wenn der Tüv die Naht als solches sieht, könnte er das bemängeln.
Wenn aber die Fläche darüber täuscht, sollte es machbar sein.
Und, kann keine Gewähr geben das das klappt.
Up 2 U
--
VG Rudi
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| Geschrieben am 11.10.2016 um 21:45 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 11.10.2016 um 21:52 Uhr ]
Hallo cuBBstr
es gibt einen speziellen Alleskleber mit einem Zusatzgranulatpulver welche für solche Fälle sogar Werbung macht.
Schau mal hier. http://www.hosch-kleber.de/
Habe selber damit auch mit Pulverauflage von hinten einen etwa 5 cm langen Riß, welchen ich mir beim Parken an der Unterkante der Frontschürze geholt habe, flicken können.
Nach weiteren Kratzern durch hohe Bordsteinkanten und auch Auffahrrampen, das Auto ist schon vorne flach mit viel Überhang, habe ich die Schnauze mal komplett neu lackieren lassen.
Die vorderen Risspuren wurden ausgeschliffen und gefillert und dann habe ich die Unterkante des Frontmoduls bis zur ersten Sichtkante mattschwarz lackieren lassen. Den Rest im original Silber. Vorteil, ein nochmaliges Lackieren der untersten Kante in schwarz reicht und kann fast ohne Spuren selbst mit der Sprühdose gemacht werden. Matt auf matt gibt kaum sichtbare Übergänge.
Das mal so nebenbei.
Für dich das Fazit, der Kleber funktioniert hervorragend für solche Reparaturen.
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 12.10.2016 um 11:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dreifünfziger am 12.10.2016 um 11:22 Uhr ]
Hallo cub
Also ich arbeite ja nun wie einigen hier im Forum bekannt ist schon länger mit Kunststoff ( 32 Jahre ).
Zunächst muss geschaut werden aus welchem Kunstsoff das Gehäuse ist.
Ich vermute es wir aus PP ( Polyprophylen ) oder PE ( Polyethylen ) sein.
Dies Material hat eine niederenergetische Oberfläche was ganz einfach gesagt bedeutet das es sich um eine Sorte Kunststoff handelt die sehr schlecht zu verkleben ist. Es hält auch unter Verwendung von Primern und Aktivatoren kaum etwas auf der Oberfläche. Auch angebotene Spezialkleber halten nur je nach Klebefläche bedingt.
Zudem kommt hinzu das es sich um eine sehr schmale / kleine Klebefläche handelt und aus meiner Sicht eine Klebung keine Erfolg bringen wird.
Auch ist das Scheinwerfergehäuse unter Spannung verbaut was der entstandene Spalt zeigt. An dieser Stelle werden permanent Kräfte wirken denn die Karosse ist immer in Bewegung und die Schläge die unser Autos durch die schlechten Strasse aufnehmen kommen hinzu.
Ich sehe hier nur eine Lösung , der Scheinwerfer muss ausgebaut und von einem Spezi gesckweisst werden. Dies geschiet mit hohen Temperaturen ( ca. 300 Grad ) und oder durch Zugabe von Material z.b. Schweissstab aus PP. oder PE . Man kann dann auch ggfl. dort wo Platz ist an der Lasche eine Verstärkung setzen. Das Ganze ist nicht einfach zu machen und erfordert viel Erfahrung und Geschick und sollte somit von einem geübten Fachmann durchgeführt werden.
Mach dich in deiner Gegend mal schlau wer so etwas machen kann, fahre hin nd zeige das Problem.
Ich lasse mich gerne überraschen aber ich denke das eine Klebung nicht oder nicht sehr lange halten wird.
Wir schweisse mit diesen Geräten auch hin und wieder gewisse große Teile aber
dies gehört nicht zur Kernkompetenz unseres Unternehmens.
Wir sind in erster Linie Acrylglasverarbeiter. Es gibt aber Kunststofftechniker, Anlagenbauer die darauf spezialisiert sind.
Hier eine kleine Info :
http://www.wegenerwelding.de/PDFs/schweissfibel.pdf
--
LG aus der Klingenstadt Henning
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