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Tipps und Technik R171 » » Thema: Position für einen Unterstellbock |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 70
User seit 06.04.2012
| Geschrieben am 25.03.2016 um 18:26 Uhr  
| Hallo und guten Abend,
auch wenn es dem ein oder anderen jetzt ein breites
entlocken wird, möchte ich diese Frage stellen. Ich beabsichtige in den nächsten Tagen, sofern das Wetter mitspielt, meine Bremssättel an meinem SLK zu lackieren. Den Wagen werde ich mit einem Rangierwagenheber anheben. Die passenden Adapterplatten für die Wagenheberaufnahme habe ich auch. Aber ich möchte das Fahrzeug noch zusätzlich mit einem Unterstellbock absichern, weiß aber nicht, wo ich den am besten positioniere, ohne Schäden zu verursachen, falls der Wagenheber `mal nachgeben sollte.
Ich habe bereits die Suchfunktion genutzt, aber nichts konkretes gefunden.
Es wäre schön, wenn ihr mir weiterhelfen könntet. Ein Bild zur Verdeutlichung wäre toll.
Gruß
Michael
--
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 967
User seit 25.08.2004
| Geschrieben am 25.03.2016 um 22:46 Uhr  
| Hallo Michael,
habe ich auch schonmal gemacht, zwar beim 172er, aber das Prinzip ist bestimmt auch beim 171er anwendbar. Mir war das auch zu unsicher unter einem Wagenheber zu arbeiten bzw. das Auto stundenlang darauf liegen zu lassen.
Ich hatte mir dafür zwei Unterstellböcke besorgt, welche oben keine Metallplatte sondern ein profiliertes Hartgummistück haben (Vigor V2477) Dann mit dem Hydraulikwagenheber an der Wagenheberaufnahme hinter dem Vorderrad soweit hochgepumpt bis die Böcke unter den vorderen Querlenker bzw. die hintere Wagenheberaufnahme gepasst haben. Dann habe ich das Auto auf die Böcke abgesenkt und den Wagenheber wieder raus genommen. War gutes arbeiten so.
--
Bis dann, Jörg
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 690
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 26.03.2016 um 10:37 Uhr  
| moin Jörg,
wenn ich das Foto sehe bekomme ich Gänsehaut
in jungen Jahren haben wir alle an Autos geschraubt. Ich wollte an meinem 700er BMW die Gummi Antriebe wechseln und hatte den Wagen hinten auf solche Böcke gestellt. Ich lag unter dem Wagen und die Böcke rutschten weg, hab die ganze Last, auf der Seite liegend abbekommen.
Hab geschrieen wie am Spieß und meine Kumpel kamen angerannt und haben den Wagen hoch gehoben
Ab ins Krankenhaus, hatte zum Glück nur Prellungen, aber bestimmt 2 Monate starke Schmerzen, Husten und Luft holen waren eine Qual.
Auch wenn bei deinen Aktionen keiner unter dem Wagen liegt, lass das Teil mal von den Böcken rutschen, wie willst du 1,6 Tonnen wieder auf die Räder kriegen?
Lasst solche Experimente, geht in eine Miet Werkstatt oder sonst wo hin
--
Grüße von Bernd aus Kiel
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 967
User seit 25.08.2004
| Geschrieben am 26.03.2016 um 12:25 Uhr  
| Moin Luki,
bei Licht betrachtet muss ich Dir sogar Recht geben , ich hatte zwar ein besseres Gefühl als nur mit Wagenheber, aber eine Bühne ist eindeutig die bessere Wahl. Asche auf mein Haupt.
Also liebe Kinder, bitte nicht nachmachen!!! Das Foto wurde nur gemacht um zu zeigen wie man es nicht machen soll.
--
Bis dann, Jörg
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 70
User seit 06.04.2012
| Geschrieben am 27.03.2016 um 12:09 Uhr  
| Vielen Dank für Eure Antworten,
auch ich würde mich nicht unter ein Fahrzeug legen, was lediglich mit einem Wagenheber und zusätzlichen Unterstellböcken angehoben wurde. Das ist grob fahrlässig und gefährlich. Da ich aber nur die Bremssättel lackieren möchte, wird ein Anheben und die Absicherung mit einem Bock ausreichend sein.
Ich denke, so haben es viele aus diesem Forum beim lackieren ihrer Bremsanlage gemacht, oder?
Frohe Ostern
Michael
--
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 709
User seit 25.09.2014
| Geschrieben am 27.03.2016 um 13:25 Uhr  
| Wenn du schon nicht auf eine Hebebühne willst, dann heb doch die Vorderseite links und rechts an oder auch die Hinterseite links und rechts. Dann steht der Hobel wenigstens nicht nur auf einer Seite sondern immer noch auf 2 gegenüberliegendenen Rädern (Natürlich auch gegen wegrollen sichern). Sowie Gang rein, Handbremse anziehen und Keil unter die Räder (links und rechts) die noch auf der Erde stehen.
Ist doch egal ob zuerst die vorderen und dann die hinteren angepinselt werden.
Wobei das aber auf einer Bühne viel eleganter zu bewerkstelligen wäre, denn da kannst du kreuzweise hin und her arbeiten denn du kannst ohne den Kopf einziehen zu müssen von links nach rechts und hinten nach vorne kreuz und quer arbeiten.
--
Auto.... | Antworten
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