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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Wie die Feuerwehr mit dem SLK (ver)fährt |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | |  |
Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
|  Geschrieben am 31.12.2015 um 10:27 Uhr
| Hallo,
wenn man so was sieht, dann blutet einem schon das Herz....
Gruß und guten Rutsch an ALLE...
Heinrich
--
"Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt, und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt ?? Ich auch nicht !! "
2011-2015 -R170-200K brilliantsilber Metallic
2015 XXX - R171-200K obsidianschwarz Metallic |
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User seit 11.09.2004
 | Geschrieben am 31.12.2015 um 10:39 Uhr
|
hase-dieter schrieb:
Wie die Feuerwehr mit dem SLK (ver)fährt
Nur zur Sicherheit, lieber Dieter: das ist kein SLK, sondern ein SL 
Ob man für solche Aktionen so ein neues Fahrzeug nehmen muss, sei mal dahingestellt. Ich gehe mit einem Kommentar konform, dass das MBGTC sich über den Verkauf des einen oder anderen verwertbaren Teils sicher gefreut hätte...
Vielleicht ist es aber auch bewusste Werbung der Fahrzeughersteller, wer weiß. 
Gruß
Guido
--
R172 ///AMG + C117 Sport |
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User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 31.12.2015 um 13:48 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ramius am 31.12.2015 um 13:51 Uhr ]
Moin,
egal, es trifft keinen finanziell persönlich, Fahrzeuge sind zu ersetzen, hin oder her ob traurig oder nicht, im Falle eines Falles wäre ich froh, wenn die Feuerwehrmänner und Frauen mich ohne Probleme aus dem Fahrzeugwrack rausschneiden, und sowas muss eben auch an aktuellen Karossen geübt werden.
Seht es doch mal von der positiven Seite:
Seit froh dass Audi, VW, MB , BMW und andere ihre Fehlerkarossen für solche Einsätze und Lehrgänge zur Verfügung stellen. 
--
Viele Grüsse
Ralf
http://www.RN-eTech.de
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| Geschrieben am 01.01.2016 um 07:17 Uhr
| Gutes neues Jahr 2016
In den neuen Fahrzeugen werden hochfeste warmumgeformte
Stähle verwendet. Diese werden als Strukturteile unter den
Außenteilen verwendet. Man kommt mit einer älteren Rettungsschere
nicht sinnvoll u schnell durch dieses Material.
Für jedes Fahrzeug gibt es einen Schnittplan, wo vom Hersteller angegeben
wird an welcher Stelle man ansetzen muß um an die Verletzten zu kommen.
Wie schon vorher erwähnt werden meist Vorserienfahrzeuge verwendet zu
Übungszwecken.
Gruß
Michael
--
SLK 200 10/1999, BMW E3 3,0s 03/1972, BMW X1 18d EZ 03/2013
Aus Freude am Fahren |
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 01.01.2016 um 09:01 Uhr
| Hallo und ein gesundes neues Jahr wünsche ich euch allen .
Ja und viele Fahrzeuge werden bei den Crashtests erprobt .
Also finde ich.,das halt alles relativ ist .
Und wie Ralf es auch schon irgendwie schrieb , was ist wichtiger.?
Menschenleben zu retten . Oder ein Auto so wenig zu beschädigen wie geht ?
Alles ist Gut
Mfg Nebun |
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Forenabiturient
Beiträge: 864
User seit 21.05.2005
| Geschrieben am 01.01.2016 um 12:58 Uhr
| Ein frohes, neues Jahr 2016 und hoffentlich bleibt allen der Einsatz der schweren Rettungsgeräte erspart.
So spektakulär und herzschmerztreibend die Filmchen auch sind, die Übung zeigt nur die halbe Wahrheit.
Üblicherweise ist der Einsatz von Rettungsschere und Spreizer an Neuwagen nicht vorgesehen.
Im Normalfall kommen diese Teile nach massiver Kaltverformung zum Einsatz. Sinnvoller wäre es daher, die Versuchsfahrzeuge erst mit einem entsprechenden Crashtest zu verformen.
Dann taugt der Schnittplan zur Identifikation nicht ausgelöster Gasgeneratoren und zeigt ansatzweise mögliche Schnittpunkte.
Grüßle
Horst
--
Gas ist rechts - Nicht nur beim Moped |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 01.01.2016 um 13:07 Uhr
| Mahlzeit und frohes Neues Jahr.
Ich dachte immer dass sich bei modernen Fahrzeugen, bei einem Unfall, die Türen öffnen. Elektronisch oder wasweißichwie.
--
Gruß
Ralf, CCAA
Schönwetter: SLK 200Kompressor 2003 obsidianschwarz
Sonst: CL Sportcoupe Kompressor 2003 obsidianschwarz |
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