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Klatsch und Tratsch » » Thema: Frage an unsere Tierhalter - der letzte Gang :-(((
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   S - FP 230

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Beiträge: 5351
User seit vor Apr. 03
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 Geschrieben am 13.08.2014 um 19:30 Uhr   
Es scheint so dass sich über 16 gemeinsame Jahre den Ende zu neigen und unsere norwegische Waldkatze Alice aufgrund Nierenprobleme nicht mehr lange leben wird.

Erstmalig mit dieser Problematik konfrontiert sind meine Frau und ich etwas hilflos und unsicher wie wir weiter vorgehen werden. Zum Glück haben wir Urlaub und so die Möglichkeit die Kleine mehr als üblich zu beobachten und sich um sie zu kümmern!

Wir möchten unseren Liebling weder frühzeitig und überstürzt "erlösen" noch unnötig aus Eigennutz, wer will schon ein geliebtes Mitglied der Familie verlieren, leiden lassen.

Als Nichtarzt ist man da doch etwas überfordert da man nicht erkennen kann leidet das Tier oder nicht.

Unsere Idee ist nun der Gang zu unserer Tierärztin und die alles entscheidende Frage zu stellen und sachverständigen Rat einzuholen. Nachdem die vergangenen Wochen nicht gerade billig waren, was wir aber ohne Murren und Einschränkungen gerne gemacht haben und auch weiter tun werden stellt sich doch die Frage ob der Arzt die richtige Instanz ist, da er ja auch noch einige Zeit verdienen kann. Der typische Gewissenskonflikt! Da scheinbar keine Heilungschancen bestehen geht es nur darum ob das Leben lebenswert verlängert werden kann.

Zudem müssten wir hier am Urlaubsort zu einen Arzt gehen welchen wir überhaupt nicht kennen.

Wie habt ihr das bei Euren Lieblingen gemacht?

Auf das eigene Bauchgefühl vertraut, sich entschieden und dann den schweren Gang angetreten, welcher dann ja auch vom Tierarzt mitgetragen werden muß oder Euch auf den Rat des Arztes verlassen?

Es tut in der Seele weh wenn das arme Tier durch unangenehme Untersuchungen, Spritzen und Infusionen gequält werden muss.

Traurige Grüße

Frank

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   Michael-DOR

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Beiträge: 87
User seit 03.04.2014
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 Geschrieben am 13.08.2014 um 19:50 Uhr   
Diene Aussagen kann ich aus Erfahrung gut nachvollziehen.

Ein Tierarzt sollte an hand des Krankenbild eigentlich schon sagen können ob das Tier übermäßig leidet bzw. Schmerzen hat.

Sollte das Tier leiden, sollte man sich von seinem Liebling in Ruhe verabschieden und gemeinsam den letzten Gang gehen. Aus meinersicht ein liebes Beweis, auch wenn dieses nicht einfach ist.

Die Katze hat nunmal ihr hohes Alter erreicht und die Natur will es so das zum Leben unverrücklich auch der Tot gehört.

Ich hatte zwar nie Katzen, aber einen Hund und bekanntlich sind Hunde noch mehr auf Menschen fixiert, was den Abschied nicht leichter macht.

Meistens sieht man auf den ersten Blick nicht wenn unsere Vierbeiner leiden.

Mit freundlichen Grüßen
Michael

--
Michael -Dormagen R171-SLK300 Schwarz

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   Susan



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Beiträge: 2249
User seit 21.08.2006

User fördert mbslk.de
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 13.08.2014 um 20:05 Uhr   
Hallo Frank,

wir hatten vor ca. 4 Jahren die gleiche Entscheidung. Innerhalb von 5 Wochen mussten wir uns gleich von 2 Lieblingen trennen.

Beide Katzen hatten auch Nierenprobleme. Zu erkennen meist an der gelblichen Verfärbung an den Schleimhäuten. Meine Katzen waren aber schon 18 und 19 Jahre alt.

Den Entschluss für den "Weg über die Regenbogenbrücke" haben wir damals auf Rat des Tierarztes getan. Er meinte eine Behandlung in diesem Alter wäre nicht mehr schön für die Katze. Auch der körperliche Verfall war zunehmend bei unseren sichtbar. Unsere Heilige Birma (19) war außerdem seit einigen Jahren Blind und Taub.

Ich will euch nicht den Mut nehmen, da eure Katze "erst" 16 Jahre alt ist, aber ich denke der Doc weiß ob eine medikamentöse Behandlung für eure Katze sinnvoll ist.

Im Zweifelsfall einfach den Rat eines 2. Doc einholen.

Ich wünsche euch, das es doch noch Hoffnung gibt und eurer Katze noch schmerzfrei eine Zeit lang mit euch verbringen kann.

lg Susanne





--
http://www.slk-fans.de

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   Road-Runner

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Beiträge: 421
User seit 19.01.2008
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 13.08.2014 um 20:31 Uhr   
Hallo,
unser Kater wurde 20 Jahre es ging ihm auf Grund von Nierenversagen auch schon schlecht der Tierarzt sagte man könne das Wochenende noch abwarten.
Unser Simba ist dann am Wochenende Elend verstorben das war sehr sehr hart und ich hätte es ihm lieber erspart.
Warte nicht zu lange es ist meist eigennützig und du tust dem Tier nicht Gutes.
Er hat doch eine Erfülltes leben gehabt.

--
Gruß
Andreas
__________________________________________________________

Neuer Schutzengel gesucht, meiner ist nervlich am Ende


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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 13.08.2014 um 20:40 Uhr   
Hallo Frank,

es tut sehr weh, wenn man vor dieser Entscheidung steht. Unser Kater Felix ist inzwischen schon 19 Jahre alt, immer noch auf Freigang und wenn es sein muß auch auf Katerkämpfe. Auch er hat Probleme mit den Nieren gehabt, seit wir ihm täglich 2 Globulis Solidago virgaurea D3 aufs Futter gestreut haben, geht es ihm wesentlich besser, inzwischen bekommt er die Globulis nur noch ab und zu.
Dieses homöphatische Mittel hat uns eine Heilpraktikerin empfohlen und es hat gewirkt.
Im Zweifel würden wir ihm aber auch Schmerzen ersparen und den Rat vom Tierarzt folgen wollen, Obwohl wir diese Situation schon mal durchmachen mussten und es sehr, sehr traurig war.
Gruss Hartmut

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(nicht mehr aktiv)

 Geschrieben am 13.08.2014 um 20:42 Uhr   
moin

ich habe es am Hund einer Nachbarin erlebt, wie schmerzhaft die Erkenntnis sein kann, wenn das geliebte Haustier zu leiden beginnt.
Sie hatte Probleme zu akzeptieren dass die Zeit der Trennung gekommen war.

Vielleicht trugen unsere kleinen Gespräche dazu bei, einen Entschluss zu fassen und Tierleid über eigene Verlustängste zu stellen und daraus resultierend dann die richtige schwere Entscheidung zu treffen.

in meinen Augen ist dies echte Tierliebe, wenn jenseits von Betroffenheit die Verantwortung übernommen wird.

...vielleicht hilft auch der Gedanke an die schönen Tage mit dem Haustier

Gruß...vom Johann

--
DMSB-Lizenz Nat. A
mit SLK 32 AMG
Performance Car

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(nicht mehr aktiv)

 Geschrieben am 13.08.2014 um 21:02 Uhr   
Hallo Frank,

eine lange, glückliche Zeit mit Eurer Katze habt Ihr Gott sei Dank erleben dürfen.
Schön wie so ein Tier Freude bereiten kann und wie dieses Tier merkt, wenn man selbst nicht gut drauf ist.

Zeigt nun auch Ihr, dass Ihr bedingungslos liebt und laßt dieses herzliche Wesen nicht zu lange leiden.

Geht den Weg gemeinsam und zeigt Eurem "Familienmitglied" Euren Respekt und gibt ihm die Kraft zu gehen.

Es ist nicht leicht, aber es gehört zum Leben!

Ich wünsche Euch Kraft diesen Schritt zu machen----------->und wartet nicht zu lange-------->denn dieses Leiden wird nicht besser!




--
Herzlichst

Diana

Wahre Größe liegt im Schweigen, im Erkennen und Warten können!

****Rems-Murr-Stammtisch****

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   S - FP 230

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Beiträge: 5351
User seit vor Apr. 03
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 13.08.2014 um 21:42 Uhr   
Danke für die Antworten!

Werden wohl unserem Bauchgefühl vertrauen und wenn wir der Meinung sind jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Arzt gehen und der stimmt dann hoffentlich zu!

Selbstverständlich werden wir bei einer deutlichen Verschlechterung oder wenn unser Schätzen sichtbar leidet vorgezogen zum Arzt gehen.

Da sie im Augenblick sehr wenig frisst aber doch immer selbstständig trinkt und noch mobil ist werden wer das kritisch beobachten, denn verhungern lassen werden wir sie mit Sicherheit nicht!!

Gruß

Frank



--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

Michael Ringier, Schweizer Verleger

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   Silversurfer350

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Beiträge: 1112
User seit 03.11.2013
 Geschrieben am 14.08.2014 um 06:35 Uhr   
Frank als jemand der selbst einige dieser liebenswerten Geschöpfe seine Lebenspartner nennt habe ich mir darüber auch schon Gedanken gemacht ... und musste auch schon diesen Weg gehen. Deine Entscheidung finde ich sehr gut und kann Dir/Euch nur raten wenn es soweit ist dann zieht es durch. Es schmerzt immer aber es ist eine Erlösung und ein letzter Liebesdienst, denn wir haben die Verantwortung eines Tages für unsere Tiere übernommen und eines Tages endet diese Verantwortung mit einem letzten Dienst.

--
Grüße

Heinz

"Es gibt für jedes denkbare Szenario eine Option, die immer anwendbar ist - do nothing!" Exploring Corporate Strategy
R172 350 AMG, 05/2011, 7G Paddel, iridiumsilber, Cupholder, K&N-Sportluftfilter, PedalBox

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Forenoberprimaner
Beiträge: 723
User seit 09.11.2011
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 14.08.2014 um 08:55 Uhr   
Moin Frank,

ich kann gut nachvollziehen, wie es Dir (Euch) zur Zeit geht. Ich denke besch...en ist wohl noch milde ausgedrückt.

Ich habe solch ein Prozedere auch schon durch; ich hatte zwar keine Katze oder einen Hund aber dafür "rettete" ich vor ca. 7 Jahren zwei Kaninchendamen aus ungünstigen Umständen.
Für die Tiere wurde so gut wie alles gemacht, die zwei hatten sogar 12m² Wohnfläche für sich alleine und ich habe mich so richtig in die Thematik eingearbeitet und erfuhr, dass solche Tiere ja gar keine "Schmusetiere" sondern in den Haltungs- und Fütterungsbedingungen auch ziemlich "anspruchsvoll" sind.

Wie dem auch sei, dann vor ca. 2 Jahren, es war ein Freitagnachmittag, merkte ich, dass mit einem Tier etwas nicht stimmte; ich machte mir aber erst mal keine weiteren Gedanken. Am Samstagabend sah die Sache dann schon anders aus. Das Tier saß apatisch in der Ecke und wackelte mit dem Körper etwas hin und her, worauf ich meine Tierärztin auf ihrem Nottelefon anrief und diese dann für uns extra in die Praxis kam.
Es wurde ein Röntgenbild gemacht und der Supergau folgte auf den Punkt: Tumor in der Bauchhöhle und Metastasen in der Lunge. Sie hat dem Tier dann Cortison und ein Vitamin B Komplex gespritzt, sodass wir es über den Sonntag noch mit nach Hause nehmen konnten, hat uns aber auch keine weiteren Hoffnungen gemacht und sollten am Montag wiederkommen.
Tja, viel besser wurde es natürlich nicht, und am Montag darauf wurde Molly dann auf Raten der Tierärztin erlöst, da sie meinte, sie wäre sonst elendig erstickt.

Das kuriose daran war, dass das Tier ein paar Wochen zuvor die jähliche Routinekontrolle bekam, und da wude noch gar nichts festgestellt.

Jetzt fing das ganze Elend aber erst an. Ein Tier war ja noch übrig und Kaninchen haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten und eine Einzelhaltung kommt eigentlich nicht in Frage; so wie viele Besitzer ihr Kaninchen alleine in einem Kafig halten.

Wir versuchten das Tier neu zu vergesellschaften, was aber nicht so richtig klappte, da das neue Tier wohl merkte, dass Flocke zu der Zeit auch schon kränkelte (hatte zuvor einen Gebärmuttertumor, welcher operiert wurde aber der Laborbefund uns für die Zukunft nicht viel hoffen ließ; und Arthrose in den Rückenwirbeln).

Ich habe es nachher mit Homöophatie versucht, das hat sogar funktioniert; also gegen die Arthrose. Aber da sich dann durch die, ich drücke es mal so aus, Überfürsorge, noch ein Darmproblem hinzugesellte, war der Behandlungstress auf lange Sicht zuviel für das Tier, denn Flocke ließ sich überhaupt nicht gerne anfassen. Das Darmproblem bekam ich allerdings wieder in den Griff, aber als dann die Hinterläufe anfingen zu lahmen, riet uns unsere Tierärztin sie sofort zu erlösen und nicht noch weiter daran rum zu experimentieren.

Das ist jetzt ca. über ein Jahr her und ich habe beide Tiere zusammen einäschern lassen.

Das schlimme für mich daran war aber, dass ich wusste, dass Flocke "unglücklich" war; auf grund der Einzelhaltung. Ich war völlig hilflos und wusste überhaupt nicht was ich machen sollte, weil mir ganz genau bewusst war, dass ich etwas falsch mache.

Und ob es mir einer glaubt oder nicht, ich konnte es wirklich in den Augen sehen...

Frank, ich würde es auch einmal mit Alternativmedizin probieren, so wie Hartmut es schon vorgeschlagen hat. Du musst dann aber auch mit einer Erstverschlimmerung rechnen.

Letztendlich kann Dir so oder so keiner den Rat geben, da Du, so ist es nun mal leider, alles mit Deinem Gewissen vereinbaren musst.

Wünsche Euch trotzdem alles Gute.

Grüße, Dirk

--
"Wenn man weiss was man tut, kann man machen was man will."

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