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| Geschrieben am 16.07.2014 um 21:11 Uhr  
| Guten Abend zusammen. Unser wohlverdienter Jahresurlaub rückt in greifbare Nähe (am 2.8. gehts los) und diesesmal gehts an das Westufer des Lago Maggiore in der Schweiz (Brissago).
Vielleicht war der Ein oder Andere schonmal dort und kann uns ein paar praktische Tipps geben. Meine Fragen wären z.B. ob man dort mit Euro bezahlen kann, da wir unser Domizil in grenznähe zu Italien haben. Ausserdem würde mich Interessieren, wie sich die einheimischen Autofahrer verhalten (eben wieder wg. der Nähe zu Italien...) Wir waren vor zwei Jahren in Ligurien und dort war das Autofahren kein Vergnügen...
Vielleicht gibts auch noch ein paar Hinweise, was ich unbedingt beachten sollte und Empfehlungen für sightseeing wären auch nicht schlecht.
Ich danke schonmal im vorraus ! | Antworten
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| Geschrieben am 16.07.2014 um 21:52 Uhr  
| Hallo werner71
Da du dich auf der Schweizer Seite befindest solltest du dich sehr genau an die verkehrsregeln halten. Die Starfe für zu schnelles Fahren oder auch für zu dichtes Auffahren sind in der Schweiz serh drastisch. Sicherlich kannst du auch in vielen Geschäften in Euro zaahlen. ich würde dir aber raten, doch einige Schweizer Franken zu haben. In vielen beeiche ist es aber einfacher, die Kreditkarte zu nutzen.
--
------ mike -------
** carpe diem **
SLK 200 R172
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User seit 17.04.2011
| Geschrieben am 17.07.2014 um 00:44 Uhr  
| Du solltest auf jeden Fall einige CHF dabei haben, Werner, wenn die Geschäfte Deine Euros wechseln, machst Du Verlust ohne Ende.
--
Für kleine hässliche Autos ist das Leben zu kurz.
Sechs Toyotas (daher SLKoyota) mit über 1 Mio. problemlosen km - E-Klasse (210) meines verstobenen Vaters - und jetzt parallel R172 SLK 200 (05 / 2011) | Antworten
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| Geschrieben am 17.07.2014 um 09:49 Uhr  
| Nun ja, der Lago*. Da gäb's viel zu berichten. Einmal um den See fahren und bei Intra mit der Fähre rüber nach Laveno. Die Märkte sind: Sonntags in Cannobio, samstags in Intra und mittwochs in Luino. Beim Besuch der Märkte würde ich das Auto zuhause lassen, denn jetzt einen Parkplatz zu finden ist schier unmöglich. Eine Tour per Schiff zu den Inseln auch ohne Auto, denn wenn Du mit dem SLK bis Stresa fährt, was ja schon als Cabriofahrt herrlich wäre, und dann per Boot Dich rübershippen läßt zur Isola Bella hast Du mehr los als für die ganze Rundfahrt mit dem Dampfer. VG Dieter.
*Am WE fahr ich auch wieder runter.
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| Geschrieben am 17.07.2014 um 21:11 Uhr  
| Geld wechseln: Banken gibt's auch genügend bei den Eidgenossen. Die Unterschiede dürften minimal sein.
Öffentl.Verkehrsmittel: Entlang der Uferstraße hat's in jedem Ort Bushaltstellen mit häufiger Frequenz.
Auf dem See ist auch ein Linien-Schiffsverkehr, mit welchem man preisgünstig zu den Marktorten u.a. Sehenswürdigkeiten, wie Isola Bella ...kommt. Schnell (aber laut) sind die Luftkissenfahrzeuge.
Man will ja sicher auch mal in den See reinspringen. Also Badezeug nicht vergessen.
Wenn man mittwochs den Markt in Luino besucht - das ist ein Abenteuer für sich - Vorsicht vor Taschendieben u.dgl. Schöne Tage dann! Dieter. | Antworten
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| Geschrieben am 18.07.2014 um 21:49 Uhr  
| Alternativ zur häufig staugefährdeten Gotthardstrecke empfiehlt sich die Route über den San Bernardino, die ich immer fahre. Also: A81 - Konstanz - Romanshorn - St. Margrethen - Chur, das Rheintal hoch den Berg (die Alpen) und nach dem San Bernardino Tunnel wieder runter ins Tessin: Bellininzona, Locarno, Brissago. (Das ist ja der Grenzort). VG Dieter. | Antworten
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