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| Geschrieben am 04.06.2013 um 15:28 Uhr  
| Heute der Rhein bei Speyer. Wer auf dem Dauercampingplatz seinen Wohnwagen nicht gerettet hat kann ihn in die Tonne treten. Die stehen teilweise bis zum Dach im Wasser. Das hat natürlich hier nicht die verheerenden Ausmaße wie in Passau und Umgebung. Würd mich mal interessieren wer in den überfluteten Gebieten seinen SLK retten musste.
Grüße Claus
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| Geschrieben am 05.06.2013 um 08:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 05.06.2013 um 08:56 Uhr ]
Bei liegen bereits einige Schadenmeldungen auf dem Tisch und die kommenden Wochen ist für genug Arbeit gesorgt.
Es sieht schon heftig aus wenn man da einen Großtrafo einer 380 KV-Schaltanlagen in einem "See" stehen sieht. Dabei ist Elektrofischen bei uns verboten !
Habe da in meiner langjährigen Tätigkeit schon viel gesehen. Es ist immer wieder erschreckend wie schnell das geht, wie hilflos man ist und wie gravierend die Auswirkungen sind.
Wenn man noch mit Gummistiefeln bewaffnet besichtigt geht das noch, aber wehe wenn dann Tage später die Pampe betonhart ist und die Reinigung erfolgen muß!
Noch schlimmer trifft es in der Regel Privatleute, welche mit so einer Situation häufig total überfordert sind. Viele dann noch ohne Versicherungsschutz!
Auf der anderen Seite erlebe ich es immer wieder, dass wild in ausgewiesene Überschwemmungszonen gebaut wird! Das ist so wie die Städter welche ins Dorf neben den Bauernhof ziehen und anschließed gegen den Güllegestank und krähenden Hahn klagen.
Vor zehn Jahren war ich selbst betroffen, als via Rückstau (die Kanalisation war durch Hagel verstopft, unsere Keller 10 bis 20 cm unter Wasser standen.
Ging zwar relativ glimpflich aus, aber einige tausend EUR Schaden waren doch da. Am ärgerlichsten war dass durch die wochenlangen Trocknungsmaßnahmen einige Flaschen guten Weines gekippt waren !
Mein Mitgefühl gilt den Betroffenen!
Gruß
Frank
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„Das Schlimme ist, dass die Unfähigkeit zu denken so oft mit der Unfähigkeit zu schweigen Hand in Hand geht.“
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| Geschrieben am 05.06.2013 um 09:15 Uhr  
| Neueste Hiobsbotschaft.
Betriebseigene Tankstelle an welcher die Betriebsangehörigung auch privat tanken können.
Bedingt durch das Hochwasser drang unbemerkt Wasser in die Tanks (vermutet wird durch die Entlüftung) und mehrere Betriebsangehörige welche getankt hatten, es dauerte einige Zeit bis man die "Verwässerung" festgetellt hatte, kamen nicht mal mehr vom Hof, da sie ein Wasser/Treibstoff-Gemisch getankt hatten.
Prost Mahlzeit!
Gruß
Frank
--
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| Geschrieben am 05.06.2013 um 09:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von drrerpol am 05.06.2013 um 09:56 Uhr ]
In Regensburg kam die Donau meinem Haus gefährlich Nahe, mein Keller blieb aber gottseidank trocken. Bilder erspare ich Euch... Gibt's im Internet eh genug davon.
Wir hatten einen gemessenen Pegelstand von über 6,80m. Seit heute morgen wieder mir fallender Tendenz...
Die mobilen Hochwasserschutzwände halten gut. Auch wenn wir 20 cm mehr Wasser hatten als 2002 ist deutlich weniger überflutet.
Wir hoffen das Beste!
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