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Tipps und Technik R170 » » Thema: SLK 230 PreFL springt manchmal nicht an |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 145
User seit 08.03.2006
| Geschrieben am 29.04.2012 um 00:56 Uhr  
| Hallo,
mein SLK 230 PreFL (Erstzulassung 1999) ist nun insgesamt schon drei Mal nicht angesprungen.
2x (im Abstand von rund drei Wochen) nach kurzer Fahrt bei wärmeren Wetter, Motor springt nicht an. Anlasser und Motor drehen "fröhlich", sprang aber nicht an.
Heute nach rund fünf Stunden Standzeit (Wetter ist ja im Moment wärmer) springt wieder nicht an. Anlasser und Motor drehen "fröhlich".
In allen drei Fällen sprang der Motor nach mehrere Versuchen dann doch noch an, dann auch sofort und es musste nicht lange "georgelt" werden.
Wenn der Motor dann läuft, während der Fahrt ist er nie ausgegangen, zieht auch gut, stottern auch nicht vorhanden.
Heute ist noch jemand dabei gewesen und er meinte, könnte vielleicht ein Zündungsproblem sein, Batterie wohl eher nicht, da sonst alles soweit funktioniert (Innenbeleuchtung, Lüftung etc.). Er meinte auch, in die Werkstatt zu fahren nutzt wenig, wenn der Fehler nur alle paar Wochen in Erscheinung tritt, die werden wohl nichts finden.
Könnte aber auch ein Wärmeproblem sein, oder?
Interessant wäre vielleicht noch zu wissen. Wenn der Motor erst nicht anspringen wollte, dann lief, ich das Auto zu Hause abgestellt habe und noch ein paar Mal versucht habe zu starten, ist der Motor auch immer sofort gestartet.
Habe hier auch schon einige Male die Suche bemüht und bin auf das "K40" Problem gestossen. Kann das in meinem Fall eventuell auch dafür verantwortlich sein?
Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe. | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 29.04.2012 um 02:30 Uhr  
| Hallo!
Ich denke auch an K40. Dazu müßte ich aber noch den km-Stand wissen. Dann kann ich mehr dazu sagen. VG Dieter.
--
DKW jr., Ford 17M P3, BMW:2000, 2000tilux, 2500, 3.0CSi, 316, 316(E30), 318(E30), aktuell: BMW 316i(E36) + SLK230A/98 187 000 km natürlich mit ÖSTK. | Antworten
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User seit 08.03.2006
| Geschrieben am 29.04.2012 um 09:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von thomasius am 29.04.2012 um 09:29 Uhr ]
Hallo,
vielen Dank schon mal für die Antwort. Das Auto hat bisher 91.000 Kilometer gelaufen.
Ich bin nicht so der Schrauber und habe dazu auch nur schlecht die Möglichkeit. Auto steht draußen und wohne in der Stadt. Habe auch Bilder im Netz von dem K40 gesehen, wo einige Lötstellen schwarz sind und somit nicht in Ordnung sind.
Müsste höchstens mal sehen, bei einem Freund könnte man das ausbauen und nachschauen. Ist das Modul unter der Abdeckung nur geklippt? | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 29.04.2012 um 10:05 Uhr  
| Hallo!
Für ein K40 Problem ist mir der km-Stand noch etwas zu niedrig. Grob geschätzt gehe ich meist so ab 150 Tsd. km von solchen Schäden aus. Aber man weiß ja nie. Das Modul mit den Sicherungen drauf ist nur gesteckt und läßt sich einfach hochziehen. Natürlich sollte bei solchen Arbeiten immer der Zündschlüssel abgezogen bleiben. Batterie (Minuspol) muss nicht abgeklemmt werden.
Erste Maßnahme, dabei braucht man das Modul noch nicht herausnehmen: Einfach mal die Sicherungen (1 orange, 4 blau) kontrollieren: Rein/raus, besser: Neue nehmen. Das kann evtl. schon helfen. Viel Erfolg! Dieter.
NS: Natürlich ist es kein Batterieproblem, wenn der Anlasser orgelt. Wärmeproblem auch nicht. Eher Zündungsseite: Kerzen, Zündkabel, Zündspulen, Wackelkontakt in diesem Bereich.
--
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| Geschrieben am 29.04.2012 um 14:24 Uhr  
| 1.) 40A ESP System
2.) 15A Motorsteuergerät
3.) 15A Motor [Umschaltventil ARF, Umluftklappe, Nockenwellenversteller]
4.) 15A Luftpumpe
5.) 15A Kraftstoffpumpe
6.) 15A Fanfare
Das Modul sieht ja noch wie neu aus. Feinste Haarrisse sind oft nur mit der Lupe zu erkennen. Manchmal riecht es auch schon 'schmauchig'. Dagegen spricht eben der verhältnismäßig niedrige km-Stand. Evtl. können durch den Ein-/Ausbau auch schon Widerstände an den Steckern beseitigt worden sein. VG Dieter. | Antworten
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| Geschrieben am 29.04.2012 um 14:34 Uhr  
| Dankeschön erst mal für Deine Tipps. Werde es jetzt einfach weiter beobachten, ob der Fehler erneut in Erscheinung treten wird. Kann also durchaus auch ein paar Wochen dauern bis ich diesbezüglich weitere Aussagen treffen kann.
OK, die 40 Ampere Sicherung kann damit also nichts zu tun gehabt haben. Die zu reinigen (so wie die ganzen anderen Sicherungen ebenfalls) kann schon mal nicht schaden.
Sollte der Motor erneut nicht starten, werde ich mal testen ob die Hupe geht. Vielleicht hilft das weiter zwecks Diagnose. In dem Modul befindet sich ja eine Sicherung, die für die Hupe verantwortlich ist.
Habe auch noch vorsichtshalber die Steckkontakte auf dem Modul mit dem Glasfaserstift gereinigt, so gut das ging.
Fällt mir noch etwas ein:
Wenn man den Zündschlüssel umdreht und das rote Dreieck erscheint im Tacho, entsteht doch immer so ein kurzer "Brumm- / Summton" (schwer zu beschreiben). Kann es nicht 100%ig sagen, aber meine fast, wenn er nicht anspringt, summt das vorher nicht. Werde (sollte der Fehler noch mal auftreten) darauf achten, ob dem so ist. | Antworten
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| Geschrieben am 29.04.2012 um 14:53 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von kauba1 am 29.04.2012 um 15:42 Uhr ]
Wenn es ein K40 Problem ist, wovon ich noch nicht überzeugt bin, zieht sich die Geschichte lange hin (bei mir waren's fast 2 Jahre) und dann eben immer öfter. Im Fehlerspeicher war erst etwas zu finden, als er überhaupt nicht mehr startete, und ich das Auto zu MB abschleppen mußte. VG Dieter.
NS: Man hört doch bei Zündschlüssel Stellung 2 die Kraftstoffpumpe kurz surren. Darauf würde ich im Störfall mal achten.
EDIT: Wie Du zuletzt schreibst: Das sieht ja nach Sicherung 5 (Kraftstoffpumpe) aus und war bei genau gleich. | Antworten
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