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 |  Geschrieben am 25.03.2004 um 23:00 Uhr
| Der nachträglich eingefügte Text "Aufgrund der großen Resonanz sowie der eigentlichen Ernsthaftigkeit des Themas haben wir beschlossen, den Erlös der Versteigerung einem anerkannten, gemeinnützigen Verein mit Polizeibezug zu spenden." spricht Bände.
Da ist der Verkäufer mit seiner Provokation ein kleines Stück übers Ziel hinausgeschossen, daß er sich am Ende mit einer 180°-Wende ('eigentliche Ernsthaftigkeit des Themas', Spenden an Verein) retten mußte. Naja, immerhin die (zweifelhafte) Popularität bleibt ihm.
Gruß
Micha
--
Nein, noch nichts! |
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|  Geschrieben am 25.03.2004 um 23:42 Uhr
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Micha aus Heidelberg schrieb:
Da ist der Verkäufer mit seiner Provokation ein kleines Stück übers Ziel hinausgeschossen, daß er sich am Ende mit einer 180°-Wende ('eigentliche Ernsthaftigkeit des Themas', Spenden an Verein) retten mußte. Naja, immerhin die (zweifelhafte) Popularität bleibt ihm.
Gruß
Micha
--
Nein, noch nichts!
Hm, ich hatte nicht den Eindruck, daß der Verkäufer mit seiner Artikelbeschreibung lediglich auf Provokation aus war; vielmehr hat er humorvoll dargestellt, wie die Tatsachen teilweise sind. (okay, hier und da hat er vielleicht mal ein ganz klein wenig übertrieben, aber sonst...)
Ich glaube, den Nachsatz hat er eher deshalb gebracht, weil es ihm unangenehm gewesen wäre, einen so hohen Auktionsgewinn (550 €) in die eigene Tasche zu stecken. (?)
Obwohl man ja aber nicht wissen kann, ob er das Geld letztendlich auch wirklich gespendet hat...
Viele Grüße von Daggi 
--
passend dazu: Humor ist die Lust zum Lachen, wenn einem zum Heulen ist. |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 26.03.2004 um 08:01 Uhr
| Mein Mitleid hält sich in engen Grenzen.....
Das ist doch Jammer Jammer.... die arme Beamten.
Die vergessen doch glatt das sie von unseren Steuergeldern bezahlt werden. Also dem Anteil am 1,16€ Spritpreis der Steuer ist, an dewr 16 % Mehrwertsteuer die jeder zahlt wenn er irgendwas käuflich erwirbt oder nicht zuletzt an den dem waws man uns aus den Taschen zieht bevor man das Gehalt auszahlt.
Und das alles ohne irgendwelches Risiko in Hinblick auf Jobsicherheit, Altersversorgung, Krankenversorgung, von Vergünstigungen wie Beamtenrabatt bei den Versicherungen mal ganz abgesehen.
Wenn die Sache doch so unerträglich ist, dann weiss ich nicht wieso sie diesen so unattraktiven Beruf ergriffen haben. Es steht jedem Frei den Beruf zu wechseln wenn er meint das er woanders bessere Bedingungen vorfindet.
Da mir keine Fälle bekannt sind, die das tun, kann ich das nur als Jammer auf Höchestem Niveau einstufen.
Golf Romeo |
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| Geschrieben am 26.03.2004 um 08:39 Uhr
|
Golf_Romeo schrieb:
Mein Mitleid hält sich in engen Grenzen.....
Das ist doch Jammer Jammer.... die arme Beamten.
======================================
Ich für meinen Teil bin sehr froh, daß ich meine Brötchen nicht als Polizeibeamter verdienen muss.
Und ich möchte mal sehen, wie lange Du mit Deinem SLK noch rumfahren würdest, wenn es keine Exicutive gäbe.......
Es würde sich sicher ganz schnell jemand finden, der auf Grund seiner ausgeprägten Oberarmmuskulatur, von Deinem SLK Besitz ergreifen würde.
Und vielleicht stehst Du dann in der ersten Reihe wenn um " Hilfe " gerufen wird. 
Grüße von Jürgen aus dem Erftkreis
--
Was uns nicht umbringt macht uns nur härter.
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Geschrieben am 25.03.2004 um 20:33 Uhr 
Geschrieben am 25.03.2004 um 21:49 Uhr 
Anonym :1025
