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| Geschrieben am 24.04.2011 um 12:55 Uhr  
| Hallo,
nachdem ich ja letzten Sommer meine Riemenscheibe habe abdrehn lassen und gleich das Lager mit austauschen ließ muss ich wohl das Lager wieder tauschen.
Hatte gerade mal 10000km gehalten!
Habe jetzt gerade mal vers. Firmen angeschrieben zwecks ersatz Lager.
Nachdem ich jetzt die Riemenscheibe ausgebaut habe, wollte ich sie gleich nochmal ein wenig abdrehn lassen. Jetzt weiß ich nur nicht wieviel mm?
Was ist da noch sinnvoll bzw was ist machbar? Z.Zt. ist die Riemenscheibe 68mm. Einige hier fahren wohl mit 64mm. Weiß jetzt nicht ob bei 64mm noch viel Metall übrig bleib
Über ein paar Tips zum Drehn würde ich mich sehr freuen.
Gruß
Stefan
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| Geschrieben am 27.04.2011 um 12:58 Uhr  
| Hallöle,
ja zum Hersteller kann ich nicht viel sagen da der Verkäufer schön mit dem Dremel die Bezeichnung auf den Dichtschreiben weg operiert hat.
Dichtscheiben sind Schwarz und Japan kann man noch erkennen.
Warums jetzt geräusche macht kommt daher das es sich mal kurz gefressen hat und schön auf der Welle mitrotiert ist. Hat sich aber wieder gelöst. Aber die Riemenscheibe habe ich nur noch mit abzieher von der Welle bekommen, schön die Rillen eingekerbt.
Riemenscheibe ist jezt beim Dreher, hab ihm mal als maß 64mm vorgegeben und die einstichtiefe mit 3mm. Restdicke im Radius 1.5mm, hoff es ist nicht zu dünn sonst wirds teuer wenn se mal reißt.
gruß
+tefan | Antworten
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| Geschrieben am 29.04.2011 um 14:07 Uhr  
| Hallöle,
so nun ist passiert
Beim Abdrehn hat sich die Riemenscheibe in zwei Teile geteilt, so ein Mist.
Hätte ich doch vorher das Lager ausgepresst, aber wenn man faul ist.......
Wie ich hinterher sehen musste ist noch ein Kunststoffring mit eingelgt wos Lager eingepresst ist, sprich kein Matell mehr.
Jetzt muss ich wohl in den Saueren Apfel beisen und 1100 Steine für einen Neue Riemenscheibe aus geben oder für 450 ein neue Drehn lassen.
Gruß
Stefan | Antworten
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| Geschrieben am 29.04.2011 um 14:18 Uhr  
| Ich wäre generell vorsichtig bei solchen Experimenten. Für die "normal abgedrehten" (68mm?) Riemenscheiben gibts passende Kennfelder, die die dann nötige Anpassung der Gemischanfettung sicherstellen.
Mir ist hier nur der Volker32AMG bekannt, der sich eine 64er Scheibe "gebaut" hat - und die Abstimmung des Motors erfolgte danach vom Profi und auf der Rolle.
Selbst wenn man das ebenfalls macht, bleibt die enorme Zusatzbelastung des Motors und die dann eingeschränkte Alltagstauglichkeit. Wie man in einem Eintrag hier lesen konnte, ist die 64er Scheibe anscheinend nur was für "Ampelrennen" - bei Autobahntempo sollte man hingegen aufpassen, daß man den Motor bzw. Kompressor nicht himmelt.
Gruß,
Harald | Antworten
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| Geschrieben am 29.04.2011 um 15:12 Uhr  
| Hallo,
ist eigentlich nur ein Stadt/Landstrassefahrzeug, fahr sehr selten auf der Autobahn und dann auch kaum schneller als 200km/h.
Muss mich halt jetzt auf die Suche nach ner gebrauchten oder Neuen Riemenscheibe machen ggf eine neu anfertigen lassen. Wobei ich jetzt ehr zu org. Riemenscheibe tendiere und mir dann das Kleemann Kit besorge.
Gruß
Stefan
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