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| Geschrieben am 11.02.2011 um 22:09 Uhr  
| ... merke !
Auch für Mercedes-Fahrer gilt: Augen auf im Straßenverkehr und die Straßenbahn gewinnt immer ...
Gott sei Dank ist keinem was passiert, der Mercedes ist zwar 200 Meter vom Unimog durch das Gleisbett (mit all seinen Stahlbauteilen) zurückgezogen worden, hat sich schlimm angehört, aber die Sache ist noch glimpflich ausgegangen.
Was auch immer den Fahrer bewegt haben muß, auf den Gleisen eine Abkürzung zu nehmen ...
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| Geschrieben am 11.02.2011 um 23:03 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Anlernschwabe am 11.02.2011 um 23:05 Uhr ]
Moin, moin,
da haben wohl einige großes Glück gehabt.
Aber der Gleiskörper ist doch baulich von der restlichen Straße getrennt. Ist der Mercedes einfach zu kurz abgebogen? Es ist schon schwierig bei Gegebenheiten, wie du sie fotografiert hast, auf die Gleise zu kommen. Dem Fahrer unterstelle ich dann auch mal 60 Jahre unfallfreies Fahren.
Hier im westlichen Ruhrgebiet fahren die Straßenbahnen teilweise auf der normalen Straße und teilen sich mit dem Autoverkehr eine Fahrbahn. Da kann ich mir vorstellen, dass man auf einmal hinter der Straßenbahn links an einer Haltestelle vorbei fahren möchte, obwohl die Fahrbahn für die Autos rechts entlang führt.
Und in Bremen gibt es dann noch die Variante, wie im Bild unten, wo ich ab und zu gerne mal die "Schienen" benutzen würde, wenn einer mit 30 vor mir herbummelt; aber die Felgen ...
--
Grüße
Bernd
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| Geschrieben am 11.02.2011 um 23:32 Uhr  
| Moin Bernd,
ca. 250m vorher ( entgegend der Fahrtrichtung ) ist eine große Kreuzung, in der es theoretisch möglich ist, auf die Gleiskörperstrecke einzubiegen. Die Gleiskörperstrecke ist sonst links & rechts durch einen Zaun von der Fahrbahn getrennt ... .
Also gibt es mehrere Möglichkeiten ...
- 60 Jahre unfallfreies Fahren
- 2,46 Promille
- ein Mercedes kann alles, außer Weichen ...
- 3,67 Promille ...
Gruß
Bernd | Antworten
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| Geschrieben am 13.02.2011 um 15:40 Uhr  
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passion32 schrieb:
Och, es gibt ja auch Künstler, die fahren statt in die Tiefgarage, die Treppe zur U-Bahn runter
. . . oder das Parkhaus war voll . . .
--
Mich kann nichts von der Arbeit abhalten . . . oh ein Fussel - wie interessant
Jau,
das hat hier in Bochum mal ein Q7 an der U-Bahnstation Rathaus gemacht. Bis zum erste Plateau ist er gekommen, dann hat er gemerkt, daß er auf dem falschen Weg in den Keller ist
--
Grüße, Lutz
_________
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