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Tipps und Technik R171 » » Thema: Türöffnungswinkel begenzen |
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3683
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 21.10.2009 um 13:11 Uhr  
| Hal.lo,
in unserer Doppelgarage steht rechts der SLK; auf der linken Seite steht die Familienkutsche. Dazwischen ist - je nachdem, wie weit rechts oder links die beiden Fahrzeuge parken - ungefähr 1 Meter, also eigentlich reichlich, Platz!
Wegen der sehr weit öffnenden, langen Türen des SLK habe ich es jedoch nun tatsächlich geschafft, mit der SLK-Fahrertür mehrer kleine Dellen in die Seite des Vans zu machen...
Es sind keine richtigen Blechschäden, aber bei "günstigem" Licht eben deutlich sichtbare Lackschäden, die sich auch nicht auspolieren lassen...
Das ganze an ca 6 - 8 Stellen auf 10 - 15 cm Länge verteilt; je nachdem wie weit vorne bzw. hinten der SLK bzw der Van jeweils geparkt waren.
Leider hat die SLK-Tür ja keine sinnvollen Rasten, an denen die Türe beim Öffnen "einrasten" würde, sondern nach der ersten Raste - bei der die Türe bei weitem nicht genug offensteht, um bequem ein-/aussteigen zu können - kommt nichts mehr und die Tür schnappt eben - wenn man nicht aufpasst und sie festhält und sorgfältig "austariert" - beim Ein- oder Aussteigen gerne mit Schmackes ganz auf - et voila!
Was übrigens für die Härte des Nanolacks des Nasenbären spricht: an den entsprechenden Stellen der SLK-Türe waren - trotz empfindlicher Lackfarbe benitoitblau - keinerlei Lackschäden!
Da ich ganz sicher keine hässlichen Kantenschutzteile an meine SLK-Türe machen will und mir sonst nichts eingefallen ist , habe ich beschlossen, den Türoffnungswinkel der SLK-Fahrertür zu begrenzen.
Das Projekt ist momentan noch im Planungsstadium, aber ich denke mir das so:
Aus ca. 5 - 6 mm (vorläufiger Schätzwert) dickem Alu- oder Stahlblech (ggf. vielleicht auch Kunststoff) ein rechteckiges Plättchen mit ca. 20 x 10 mm Kantenlänge aussägen und mit doppelseitig klebendem Spiegelband an den vorhandenen Öffnungsanschlag am oberen Türscharnier ankleben.
Je nach Dicke des Blechs wird der maximale Öffnungswinkel mehr oder weniger stark begrenzt, da der Anschlag früher erfolgt.
Da die Türe ja reichlich weit aufgeht, kann ich da gut und gerne auf geschätzte 5 - 10 Grad Öffnungswinkel verzichten und immer noch bequem ein und aussteigen. Das würde ca. 10 cm bei der Breite der geöffneten Türe (Ihr wisst, was ich meine...? ) wegnehmen und diese blöden Lackschäden verhindern!
Am Wochenende will ich das mal in Angriff nehmen. Fotos folgen dann (falls es so wie vorgesehen klappt)!
--
Herzliche Grüße!
Hal
---------
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel!
(Bertrand Russel)
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Schreiberlevel: Forenritter
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Beiträge: 36
User seit 05.05.2009
| Geschrieben am 21.10.2009 um 16:40 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von BigBlue am 21.10.2009 um 16:41 Uhr ]
hal9000 schrieb:
Hal.lo,
in unserer Doppelgarage steht rechts der SLK; auf der linken Seite steht die Familienkutsche. Dazwischen ist - je nachdem, wie weit rechts oder links die beiden Fahrzeuge parken - ungefähr 1 Meter, also eigentlich reichlich, Platz!
Wegen der sehr weit öffnenden, langen Türen des SLK habe ich es jedoch nun tatsächlich geschafft, mit der SLK-Fahrertür mehrer kleine Dellen in die Seite des Vans zu machen...
Es sind keine richtigen Blechschäden, aber bei "günstigem" Licht eben deutlich sichtbare Lackschäden, die sich auch nicht auspolieren lassen...
Das ganze an ca 6 - 8 Stellen auf 10 - 15 cm Länge verteilt; je nachdem wie weit vorne bzw. hinten der SLK bzw der Van jeweils geparkt waren.
Leider hat die SLK-Tür ja keine sinnvollen Rasten, an denen die Türe beim Öffnen "einrasten" würde, sondern nach der ersten Raste - bei der die Türe bei weitem nicht genug offensteht, um bequem ein-/aussteigen zu können - kommt nichts mehr und die Tür schnappt eben - wenn man nicht aufpasst und sie festhält und sorgfältig "austariert" - beim Ein- oder Aussteigen gerne mit Schmackes ganz auf - et voila!
Was übrigens für die Härte des Nanolacks des Nasenbären spricht: an den entsprechenden Stellen der SLK-Türe waren - trotz empfindlicher Lackfarbe benitoitblau - keinerlei Lackschäden!
Da ich ganz sicher keine hässlichen Kantenschutzteile an meine SLK-Türe machen will und mir sonst nichts eingefallen ist , habe ich beschlossen, den Türoffnungswinkel der SLK-Fahrertür zu begrenzen.
Das Projekt ist momentan noch im Planungsstadium, aber ich denke mir das so:
Aus ca. 5 - 6 mm (vorläufiger Schätzwert) dickem Alu- oder Stahlblech (ggf. vielleicht auch Kunststoff) ein rechteckiges Plättchen mit ca. 20 x 10 mm Kantenlänge aussägen und mit doppelseitig klebendem Spiegelband an den vorhandenen Öffnungsanschlag am oberen Türscharnier ankleben.
Je nach Dicke des Blechs wird der maximale Öffnungswinkel mehr oder weniger stark begrenzt, da der Anschlag früher erfolgt.
Da die Türe ja reichlich weit aufgeht, kann ich da gut und gerne auf geschätzte 5 - 10 Grad Öffnungswinkel verzichten und immer noch bequem ein und aussteigen. Das würde ca. 10 cm bei der Breite der geöffneten Türe (Ihr wisst, was ich meine...? ) wegnehmen und diese blöden Lackschäden verhindern!
Am Wochenende will ich das mal in Angriff nehmen. Fotos folgen dann (falls es so wie vorgesehen klappt)!
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Hal
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Also ich habs mir auch schon überlegt und habe den gleichen Lösungsansatz erhirnt. Ich denke des müsste so funzen. Kannst ja mal bescheid geben, ob des Klebeband den Kräften standhält.
--
Wer später bremst fährt länger schnell. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3683
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 21.10.2009 um 16:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 21.10.2009 um 16:56 Uhr ]
BigBlue schrieb:
hal9000 schrieb:
Hal.lo,
(...)
Aus ca. 5 - 6 mm (vorläufiger Schätzwert) dickem Alu- oder Stahlblech (ggf. vielleicht auch Kunststoff) ein rechteckiges Plättchen mit ca. 20 x 10 mm Kantenlänge aussägen und mit doppelseitig klebendem Spiegelband an den vorhandenen Öffnungsanschlag am oberen Türscharnier ankleben.
Je nach Dicke des Blechs wird der maximale Öffnungswinkel mehr oder weniger stark begrenzt, da der Anschlag früher erfolgt.
(...)
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Also ich habs mir auch schon überlegt und habe den gleichen Lösungsansatz erhirnt. Ich denke des müsste so funzen. Kannst ja mal bescheid geben, ob des Klebeband den Kräften standhält.
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Hal.lo,
da das Klebeband nicht auf Zug oder Scherung, sondern nur auf Pressdruck beaufschlagt wird, sollte es das eigentlich aushalten.
Habe noch etwas extrastarkes, witterungsfestes Spiegelband - schau'n mer mal...
Den SLK links parken bringt garnix: wenn ich da geradeaus durch das linke Garagentor fahre (es sind 2 normalbreite, Tore, leider nicht ein doppeltbreites) habe ich links nur knapp 40 cm zur Wand und muss mich wurmartig aus dem Auto winden . Beim Van ist das kein Problem: er ist schmaler und hat wesentlich kürzere Türen.
Insoweit bestünde kein Dellenproblem beim Rechtsparken des Vans!
Wir haben uns da schon was gedacht...
--
Herzliche Grüße!
Hal
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| Geschrieben am 22.10.2009 um 08:36 Uhr  
| Hallo,
warum wird eigentlich so kompliziert gedacht?
Auch wir haben eine Doppelgarage mit zwei Einzeltoren, aber ohne Zwischenwand. Seit siebzehn Jahren steht das linke (wenn man in die Garage reinguckt) Auto rückwärts in selbiger, das rechte vorwärts. Beide werden dicht an die jeweilige Wand gefahren, so ist in der Mitte sehr viel Platz zum Durchgehen und alle Türen können komplett geöffnet werden.
Ich weiß, jetzt kommt das Argument mit den Auspuffgasen an die Wand. Da meine Garagen sieben Meter lang sind, gibt's damit keine Probleme. Wenn das Auto rückwärts dicht vor die Wand müßte, würde ich eine kleine, entsprechende Abdeckung aus Holz oder Metall vor die Wand stellen.
--
Semper fidelis
Viele Grüße von Volker | Antworten
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| Geschrieben am 22.10.2009 um 10:56 Uhr  
| Hallo Kai
Autos die über 1 Liter Oel brauchen, haben nach kurzer Zeit die Wand schwarz.
Bei meinen 1. AMG hatte ich kein Oelverbrauch, ich hoffe der 2. auch nicht, aber wer weiß.
mfG Peter
--
Der neue 55er in Schwarz und mit vollster Ausstattung die es gibt. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 203
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