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Tipps und Technik R171 » » Thema: Seit 14 Tagen in der Werkstatt... |
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 279
User seit 18.03.2008
| Geschrieben am 27.01.2009 um 11:31 Uhr  
| Hallo Gemeinde,
muss jetzt einfach meinen langsam aufbauenden Frust loswerden...
Mein Mopf 350 vom Juli 08,4500km,steht jetzt geschlagene 14 Tage schon zerlegt in der Werkstatt.Ist der dritte Versuch,ein seltsames Klappern (hört sich genau so an,wie wenn man am Drucknopf oben an den Sitzen wackelt,ein vibrieren o. so ähnlich von hinten-ist es aber nicht,der Knopf vom Sitz-dank Silikon vorbeugend abgestellt).
Ich habe wohl dem Meister gesagt,er soll das Auto so lange nehmen,bis dieses Geräusch weg ist,aber so lange???Und noch kein Ende in Sicht.
2 x haben Sie nach JEWEILS auch 2 ganzen Tagen das Auto zurück gegeben,angeblich ohne Geräusche,aber das war nichts-Geräusche genau so wie vorher.
Dann wurde jetzt-man beachte,mittlerweile kümmert sich der Filialleiter höchspersönlich darum- auch noch ein Geräusch aus dem Motorenbereich festgestellt.
Es stellte sich ein defekter Klopfsensor als Ursache heraus und wurde wohl auch gleich behoben...
Vor 2 Monaten fiel das rechte vordere Fernlicht teils nachts plötzlich aus-ein defektes Steuergerät wurde enddeckt...
Hey Leute,ist das noch Mercedes Qualität???
Was meint Ihr,wielange sollte man da noch Geduld haben?
Oder bin ich zu ungeduldig? Möchte doch nur ein funktionierendes Auto ohne Klappern... | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 27.01.2009 um 12:04 Uhr  
| He Rotsch
Da würde ich auch langsam die Gedult verlieren. Hast du wenigstens einen aktzeptablen Leihwagen bekommen? Als ich würde denen noch eine Frist von einer Woche geben, wenn bis dahin das Problem nicht beseitigt ist, könnten sie den Wagen gleich behalten. Ich nehme an das war ein Neuwagen. Ich habe auch einen Mopf, aber bei mir ist Gott sei Dank bis auf ein paar Kleinigkeiten alles O.K. Knarz- oder Klappergeäusche sind selbst auf Bahnübergängen oder Schlaglochpisten nicht zu hören.
Gruß Aljubo | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 279
User seit 18.03.2008
| Geschrieben am 27.01.2009 um 12:35 Uhr  
| Hallo Aljubo,
so habe ich mir das auch gedacht mit der Frist.
Wenn das dieses Mal nichts wird,mit dem Geräusch weg kriegen,können Sie Ihn wirklich zurück nehmen.
Wie war das genau...nach drei gescheiterten Versuchen am selben Problem,sollte man langsam über eine Wandlung nachdenken.Oder wie ist das genau???
Naja,Leihwagen ist eine B-Klasse 170 oder so,mit schleifenden Bremsen.Nicht der Bringer,aber war mir egal.Wobei ich auch nicht dachte,dass das solange geht.Immerhin konnte ich einige Dinge dank des großen Kofferraums erledigen,nicht unpraktisch die Karre. | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 27.01.2009 um 13:54 Uhr  
| Hallo Rotsch
Ja, wenn der selbe Mangel nach zwei Nachbesserungsversuchen immer noch vorhanden ist, kannst du die Rückabwicklung des Kaufvertrages einleiten.
Habe dieses Prozedere bereits hinter mir, bei meinem damals war es das 7-G
Automatikgetriebe.
Gruß Aljubo | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 279
User seit 18.03.2008
| Geschrieben am 27.01.2009 um 14:48 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Rotsch am 27.01.2009 um 14:49 Uhr ]
Das klingt interessant.
Welchen Weg schlägt man da ein und wie sind die Chancen, dass so etwas durch geht? Geht da ohne Anwalt und Scherereien überhaupt etwas?
Und vorallem, in welchem Zeitraum bewegt man sich da? Vom Antrag der Wandlung bis zum Abschluss? Wenn es dann auch noch ein Fremfabrikat werden könnte, sind die Herren bestimmt noch endgegenkommender,oder?
Musste schon im Frühjahr fast 4 Monate auf den Mopf warten... | Antworten
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 26
User seit 16.12.2008
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Beiträge: 4654
User seit 02.06.2005
| Geschrieben am 27.01.2009 um 15:17 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Icke04 am 27.01.2009 um 15:19 Uhr ]
Moin Rotsch,
es kommt darauf an, wie Du es anpackst. Was viel wichtiger ist, neben einem guten Anwalt benötigst Du „Fürsprecher“ im Verkauf & in der Werkstatt Deiner Niederlassung. Wenn Du die nicht auf Deiner Seite hast, wird es ein langer Weg werden mit selbständigem Beweisverfahren, Gutachten, Sachverständigen etc..
Es muss keinesfalls zu Scherereien kommen, ich habe 2005 nach sieben Werkstattaufenthalten den Rücktritt vom Kaufvertrag veranlasst, gleichzeitig deutlich gemacht, daß ich an einem fehlerfreien Fahrzeug weiterhin interessiert bin. Hat die Sache natürlich beschleunigt, neuer 280er war in vier Wochen da. Die gesamte Rückabwicklung hat ca. 6 Wochen gedauert, direkter Ansprechpartner war der Verkaufsleiter der Niederlassung. Die Kosten (Anwalt) wurden von der Rechtsschutzversicherung übernommen.
Wünsche Dir viel Erfolg,
Gruß
Bernd
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 27.01.2009 um 15:31 Uhr  
| Hallo
Das was Bernd schreibt kann ich voll bestätigen. Ohne Rückhalt der Niederlassung ist es sehr schwierig, da wirst du ohne Anwalt nicht auskommen.
Ich habe damals auch gleich gesagt,das ich wieder einen SLK nehme.
Mei mir hilt sich der finanzielle Verlust in Grenzen.
Gruß Aljubo | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4593
User seit 09.05.2004
| Geschrieben am 27.01.2009 um 15:48 Uhr  
| Scheinbar hat man bei MB nichts gelernt. Mein R170 stand auch ca. 2 Wochen wegen klapperns in der Werkstatt. Damals gab es als Ersatz aber noch C- oder E-Klassen. B-Klasse für einen SLK ist egentlich schon eine Frechheit. Wollte damals eigentlich auch wandeln, hat trotz Verkäufer Unterstützung nicht geklappt - habe es aber nicht bis zum Ende durchgezogen, war nicht beim Anwalt und zeitweise war dann mal alles ok. Schade das so tolle (und teure) Autos nicht mängelfrei geliefert werden.
--
MfG Thomas
"Go on board a westbound 747"
***
1999-2006 SLK 200 AMG designo
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Beiträge: 4654
User seit 02.06.2005
| Geschrieben am 27.01.2009 um 16:07 Uhr  
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Aljubo schrieb:
Das was Bernd schreibt kann ich voll bestätigen. Ohne Rückhalt der Niederlassung ist es sehr schwierig, da wirst du ohne Anwalt nicht auskommen. Ich habe damals auch gleich gesagt,das ich wieder einen SLK nehme. Mei mir hilt sich der finanzielle Verlust in Grenzen.
Gruß Aljubo
Moin,
der finanzielle Verlust wurde damals durch ein paar Prozentpunkte mehr (8 statt 5, Assyst B inclusive, und drei Tage Vollpension für lau in Tirol ausgeglichen .... , war dann auch ok.
Gruß
Bernd | Antworten
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