| Linkblock
| |
|
|
Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik R170
Tipps und Technik R170 » » Thema: Neues zum Thema Nockenwellenversteller,öl im Stecker |
Gehe zu Seite: ( 1 | 2 | 3 ) |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 107
User seit 16.06.2007
| Geschrieben am 09.09.2007 um 21:23 Uhr  
| Hallo zusammen. ich wollte euch mal meine erfahrung zum thema öl im stecker vom nockenwellenversteller mitteilen. nachdem ich mir anfang mai einen 230 kompr zugelegt hatte,habe ich mich auch gleich bei euch hier angemeldt und sehr viel über das auto gelesen,unter anderem,das zum thema nockenwellenversteller. ich machte mir sehr viele gedanken ,auch über das verlöten,oder verzinnen der beiden kabel am stecker. mein erster weg war in die garage,haube auf,abdeckung runter und den stecker abgezogen. dieser war nur äuserlich leicht verölt und die kabel trocken. des gehäuse am stecker mit den zwei kabeln war mir sofort ein dorn im auge. ihr fragt euch warum??? der stecker war nur unterhalb leicht ölig,aber nicht über die ganze anschlagfläche zum no.versteller. wenn der stecker eingesteckt ist,dann bildet dieser eine schöne geschlossene fläche zum no.versteller. das heißt,das öl kommt über den no.versteller heraus und durch das enge anliegen am gehäuse zum stecker,sammelt sich dort und gelangt dann zu den steckhülsen im gehäuse und dann in die kabel ( kapilarwirkung ). das erste was ich dann machte, war,das ich den stecker sauber und ölfrei machte. den stecker steckte ich dann wieder drauf,aber nur soweit,das die kleinen fänchen nicht mehr einrasteten. das heißt,zwischen stecker und versteller war 4 bis 5 milimeter platz. das hatte ich so belassen bis heute. einmal in der woche warf ich einen blick auf diesen stecker ( die abdeckung war seid dem nicht mehr drauf ) und siehe da,der stecker war von ausen nicht mehr ölig,weil er keinen kontat mehr zum gegenstecker am no.versteller hatte. warum ich das alles schreibe?? das mit dem verzinnen,verzinken finde ich gut. aber durch das gute isolieren und verschließen mit isolierband oder schrumpfschlauch,an den nachträglich zu verlötet stellen,wird die kapilarwirkung weiter bestehen,oder nur verzögert. da nun die meisten ihren original stecker wieder verwenden und am no.versteller wieder einstecken,findet das öl wieder seinen weg,über den no.versteller zum steckergehäuse in die kabel und durch das nachträglich enge isolieren durch kapielarwirkung ,an der lötstelle vorbei,in die kabel und weiter. also nur eine frage der zeit????? heute öffnete ich den stecker mit den beiden kabeln,dann drückte ich die beiden hülsen ein wenig zusammen ( die hülsen sind nicht ganz geschlossen,sondern haben einen kleinen schlitz ) . dann steckte ich die hülsen ohne gehäuse, mit einer spitzzange wieder auf die stifte am no.versteller und schob sie nur soweit drauf,das die hülsen zum gehäuse am no.versteller 4 bis 5 millimeter abstand haben. das rote kabel nach oben. die enden der hülsen zu den stiften,versiegelte ich mit einem lackpunkt. das heißt,die stecker sind nun einzeln und ohne gehäuse und ohne isolierung,aufgesteckt. für das öl ist nun spätestens an den werkseitig verlöteten stellen an den hülsen der kabel der weg zu ende!!!!!!!!!!!!!!!! da ich auch kein isolierband oder schrumpfschlauch verwendet habe,kann das öl nicht mehr in die kabel gelangen,da keine kapilarwirkung mehr. öl kann sich nicht mehr ansammel!!!!!!. das öl kann nun auf direktem weg aus dem no.versteller nach unten abtropfen. da am stecker auch kein gehäuse mehr vorhanden ist,kann sich kein öl mehr ansammeln und in die isolierung gelangen. werde euch weiter berichten.
--
Allzeit gute Fahrt. Grüsse von Armin | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Hayaslk Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 135
User seit 20.03.2007
| Geschrieben am 09.09.2007 um 22:52 Uhr  
| Hallo Armin,
danke für deine Betrachtung des Problems.
Wäre es möglich, davon ein Bild zu machen?
Jedes Mittel, das Öl an Eindringen in den Kabelbaum zu verhindern, ist gut.
Aber wie verhindert man das Austreten des Öls in den Stecker?
Eigentlich sollte man hier ansetzen.
Und warum kommt es überhaupt durch das Öl zu einer Störung?
Zersetzt es die Kabelisolierung?
PS:
Hast du schon einmal deinen eigenen Text gelesen?
Ich finde die Schreibweise "in einer Wurst" nahezu unlesbar.
Grüße,
Michael | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Michael1342 Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 559
User seit 15.08.2007
| Geschrieben am 09.09.2007 um 22:59 Uhr  
| Finds auch schwer das rein vom lesen her zu kapieren!
Glaub es ist einfacher zum freundlichen MB Händler zu gehen und sich den Abgeschirmten Stecker mit Ölabscheider zu holen, hab den jetzt schon ne ganze weile drin, da gibts keine Probleme mehr.
Und ist nicht so ne wackelige angelegenheit wie das mit dem Löten oder mit der Sache die hier geschrieben wurde. | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an FoX1982 Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 09.09.2007 um 23:10 Uhr  
| @Hayaslk:
Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber wer bitteschön soll denn den beitrag lesen, der ohne groß und kleinschreibeung und absätze auskommen muß das macht es unnötig schwer den text zu verstehen und sinnzusammenhänge zu finden bzw voneinander zu trennen deswegen haben von deinem an sich ansprechenden artikel viel zu wenig leute etwas weil die sich bei so einem wust von einheitsbrei gar nicht die mühe machen den text zu lesen schlimmer ist nur wenn man auch noch auf interpunktion verzichtet
Grüße, Dirk.
--
Musik, Mechanik und mehr... http://www.bollich.info
Heutzutage ist man schon Individualist, wenn man sein Auto im Serienzustand beläßt. | Antworten
Antworten mit Zitat
Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 324
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 10.09.2007 um 09:18 Uhr  
|
bollich schrieb:
@Hayaslk:
Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber wer bitteschön soll denn den beitrag lesen, der ohne groß und kleinschreibeung und absätze auskommen muß das macht es unnötig schwer den text zu verstehen und sinnzusammenhänge zu finden bzw voneinander zu trennen deswegen haben von deinem an sich ansprechenden artikel viel zu wenig leute etwas weil die sich bei so einem wust von einheitsbrei gar nicht die mühe machen den text zu lesen schlimmer ist nur wenn man auch noch auf interpunktion verzichtet
Grüße, Dirk.
--
Musik, Mechanik und mehr... http://www.bollich.info
Heutzutage ist man schon Individualist, wenn man sein Auto im Serienzustand beläßt.
-----------------------------------------------------------------------
Hallo Dirk.
Ich z.B. kann den Beitrag gut lesen, er ist meines Erachtens sehr hilfreich u. gut beschrieben, ob man groß oder klein schreibt u. wo man Punkt oder Komma setzt ist doch jedem selbst überlassen, wichtig ist der Inhalt u. der hat mich überzeugt. Vielleicht noch einige Fotos zu seinem Beitrag u. dann ist doch alles bestens. Man sollte aber auch nicht zu pingelig werden, ich habe hier schon wirklich schlimmere Beiträge gelesen was Rechtschreibung anbetrifft u. sein Beitrag sollte doch bestimmt kein Diktat werden.
Gruß Helmut.
| Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Helmut Sauerland Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 440
User seit vor Apr. 03
| | | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 107
User seit 16.06.2007
| | |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 107
User seit 16.06.2007
| Geschrieben am 10.09.2007 um 18:28 Uhr  
| Hallo Michael. Soviel wie ich hier schon gelesen habe,liegt es daran,das das Öl in den Kabelbaum durch die Kapilarwirkung wandert und somit einen falschen Wert an das Steuergerät gibt. Du kannst mehr darüber lesen,wenn du unter suche,, Nockenwellenversteller,, eingibst. Ich habe einfach den Stecker mit den zwei Kabeln geöffnet und die einzelnen Hülsen auf den No.versteller gesteckt. Die Hülsen mit Kabel habe ich nur zu hälfte auf die Stifte am Versteller geschoben. Du Hülsen mit den Kabeln habe ich mit einer Flachzange etwas zusammengedrückt,damit diese sehr fest auf den Stiften halten. Das Rote Kabel muss oben eingesteckt werden,das andere darunter. Die Hülsen an den Kabeln sind Werkseitig verlötet. somit endet für das Öl an der Lötstelle der Weg. Es findet somit keine Kapilarwirkung mehr statt.
--
Allzeit gute Fahrt. Grüsse von Armin | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Hayaslk Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 107
User seit 16.06.2007
| | |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 107
User seit 16.06.2007
| | |
|
|
| Wer ist online?
| | Anonym :1193 Mitglieder: 6 Im Chat : 0
|
| Google@MBSLK
| | |
| affil_r_u
| |
|
| google 160
| | |
|