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Klatsch und Tratsch » » Thema: Haltbarkeit von Akkus (in Handys, Digicams und bald vielleicht auch Autos ;-)
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   ABC

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Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
 Geschrieben am 28.08.2007 um 17:28 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 28.08.2007 um 17:28 Uhr ]

Hallo zusammen,

immer häufiger kommen seit ein paar Monaten Berichte wie der folgende über Elektro-Autos, die nur per Akku fahren sollen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/95012

Ich halte die Dinger für praxisuntauglich! Denn wenn ich mir die Akkus von Handys, iPods und Digicams anschaue (und das sind in aller Regel sehr hochwertige Li-Ion-Akkus, keine billigen NiMH) und sehe, wie schnell die nachlassen und dass man da spätestens alle 2 Jahre einen neuen Akku kaufen muss, wird mir ganz schwindelig, was so ein riesiger Auto-Akku dann wohl kosten wird

Lassen Eure Akkus auch immer so schnell nach, oder hat hier jemand auch einen schon über Jahre im Gebrauch, ohne Ermüdungserscheinungen?

--
Grüße
ABC
__________________________________________________

Mein 6. SLK: R171 350 7G iridiumsilber (EZ 07/2004)
(seit '97 immer SLK, unterbrochen nur durch 1 Jahr Audi TT)

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Beiträge: 159
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 Geschrieben am 28.08.2007 um 17:40 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Idler am 28.08.2007 um 17:40 Uhr ]

Ich hab bei den Dingern v.a. massive Umweltbedenken!
Angeblich sind die ja ach so umweltschonend etc ppp, das ist schlicht falsch. Erstens ist es sehr energieaufwendig einen Akku herzustellen, zweitens geschieht das Aufladen mittels Strom aus einem Kohlekraftwerk und drittens muss man die Dinger auch irgendwann entsorgen... da hat man dann Giftmüll in Größenordnungen die alle bisher denkbaren Grenzen sprengen...

Mal wieder so ein Schwachfug von ein paar ahnungslosen Extrem-Grünen...

Grüßle
Johannes

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   S - FP 230

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Beiträge: 5389
User seit vor Apr. 03
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 Geschrieben am 28.08.2007 um 18:39 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 28.08.2007 um 18:40 Uhr ]

Hallo ABC,

ich halte die ganze Diskussion um die ach so sauberen Elektro- oder Hybridautos für verlogen und Augenwischerei.

Zuersteinmal werden diese Teile in der Anschaffung subventioniert, egal ob über reduzierte Kfz-Steuer, Erlaß von Mineralölsteuer oder durch Strombezug, bei dessen Produktion KWK- (Kraftwärmekopplung) oder EEG- (Energieeinspeisegesetz) zuschläge kassiert werden.

Dann sind die Autos zur Zeit sackschwer, die Batterien müssen (mit hohem Energieaufwand) produziert werden, das mit den Schadstoffen stimmt zumindest Stand der Technik heute noch und gleiches gilt für die "geringe" Haltbarkeit und teure Wiederbeschaffung.

Aber die Politik versteht es wunderprächtig uns zu verar...!

Wir wollen keine Atomkraft mehr und schalten ab, wo soll der Strom denn dann her kommen? Kohlekraftwerke werden im Augenblick verteufelt und mit Windrädern, Biomassekraftwerken, Biogasanlagen und was es da nicht so alles gibt, kann man den derzeitgen Bedarf mit Sicherheit nicht decken.

Also doch eine ziemlich verlogene Debatte mit Scheinargumenten.

Ich sehe es noch kommen, dass wir für Luxus wie fernsehen, trocknen etc. zuhause unseren Strom selbst mittels Ergometer produzieren müssen. Zumindest das hätte einen großen Nutzwert, da würde ich sicherlich abnehmen und vielleicht mal wieder Normalgewichtig werden !

Gruß

Frank Peter

--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
Ganz arme Menschen!!!

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   LuckySLK

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Beiträge: 5504
User seit vor Apr. 03
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 Geschrieben am 28.08.2007 um 23:01 Uhr   
Hallo Rheumapflaster,

die Technologie der Zukunft bei den Antrieben von Kfz steht und fällt mit den Akkus. Gewicht, Ladungskapazität und Lebensdauer sind dabei die Eckpunkte.

Dennoch sollten wir uns nichts vormachen: Heute schon sind Hybridantriebe salonfähig, siehe Toyota und Lexus. Leider haben bislang die heimischen Hersteller diesen Trend verschlafen, wie immer. Mal sehen, was auf der IAA vorgestellt wird.

Über die gesamte Ernergiekette könnte man allerdings Bücher schreiben. Die Herstellung der Akkus kostet Energie und Rohstoffe und gibt Schadstoffe in die Umwelt, die Entsorgung erst recht.

Die Ladung der Akkus muß teilweise über Kraftwerke erfolgen, teils geht es über Rückgewinnung der Bewegungsenergie beim Bremsen. Also entstehen auch wieder Schadstoffe aus Kraftwerksschloten, zugegebenerweise weniger dank Energierückgewinnung.

Ich denke, daß der Weg, den Toyota geht, der DERZEIT richtige ist. Die Kombination aus Ottomotor und Elektromotor mit über 430 kW hat schon was. Und damit hat Toyota schon ein paar Jahre Vorsprung.

Hoffentlich gewinnen die deutschen Hersteller Anschluß.

--
Grüße, Lutz
_________

Der SL ist ein erfüllter Traum - nur gewöhnt man sich so schnell an das Schöne und Angenehme.

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   ABC

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Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
 Geschrieben am 29.08.2007 um 12:06 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 29.08.2007 um 12:07 Uhr ]

Hallo nochmal zusammen,

ich muss meinen Vorrednern Recht geben hinsichtlich der Tatsache, dass akkubetriebene Autos keinesfalls umweltschonender sind als konventionelle.

Passender Vergleich zur Verdeutlichung: Wie sicher jeder Häuslebauer weiss, ist eine per Gasbrenner im Haus erzeugte kWh ca. 2-3x günstiger als eine kWh aus der Steckdose. Statt 20 Cent kostet sie mich also dann nur 6-7 Cent. Genau deshalb heizt heutzutage ja auch kaum noch jemand mit Strom.

Woher dieser große Preisunterschied kommt: Vom im Kraftwerk erzeugten Strom geht auf dem Weg ins Haus viel durch Leitungswiderstände verloren, das Leitungsnetz kostet Geld, es muss immer mehr Strom produziert werden als gerade gebraucht wird. Wie sagt man daher zu Steckdosenstrom so schön: "Edelenergie".

Genauso ist es mit dem Auto: Die im Motor durch Benzinverbrennung erzeugte Energie ist sicherlich merklich günstiger produziert als die gleiche Energiemenge aus der Steckdose.

Nur, weil beim Elektro-Auto hinten kein Abgas rauskommt, lässt sich die Idee trotzdem gut verkaufen. Würde hingegen das für den verbrauchten Strom erzeugte Abgas der Kraftwerke hinten aus dem Auto rauskommen, wäre das ein rechter Stinker und niemand fände es toll.

Aber so lässt sich Otto Normalbürger immer veräppeln, genauso wie er ein Schnitzel isst und dabei nicht daran denkt, dass dies nicht künstlich hergestellt wurde, sondern ein Kalb dafür gestorben ist. Das ist ein anderes Thema, verdeutlicht aber die Gedankenlosigkeit der Mehrzahl von uns Menschen.

--
Grüße
ABC
__________________________________________________

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 Geschrieben am 29.08.2007 um 13:13 Uhr   
Hallo Gemeinde,

nun muss ich auch einmal meinen Senf loswerden.
Ich halte den Elektroantrieb für zukunftsweisend allerdings muss die Frage der Bevorratung der elektrischen Energie geklärt werden. Dies können meines Erachtens keine Akkumulatoren, in welcher Form auch immer, sein. Wie bereits erwähnt spielen die Aufwände für die Herstellung und Entsorgung eine nicht unerhebliche Rolle. Weiterhin darf das mitgeführte Gewicht nicht unterschätzt werden.
Mein Vorschlag, Erzeugung von Elektrischer Energie mittels Sonnenkraftwerke an sonnendurchfluteten Standorten wie z. Bsp. Wüstenregionen. Erzeugung von Wasserstoff und damit Speicherung der Energie und Umwandlung in Brennstoffzellen oder Verbrennungsmotoren. Ergebnis: Bei der Erzeugung keine Emission und bei der Verwertung wird nur Wasserdampf emittiert. Der Kreislauf ist geschlossen und wir nutzen die von der Natur in Überfluss, in einem gigantischen Fusionsreaktor, erzeugte Energie. Forschung und Entwicklung könnten hierbei zu einer effizienteren Energieausbeute beitragen.
Soweit die heile Welt, gäbe es nicht Lobbyisten, Ölmagnate, Politiker und andere Interessenverbände.........

Gruß
Achim

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   mike_bu

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 Geschrieben am 30.08.2007 um 08:36 Uhr   
@Achim
Die Erzeugung von Wasserstoff in Verbindung Sonnenwärme ist sicherlich machbar. Aber man sollte nicht vergessen, das man für die Kühlung des flüssigen, transportfähigen Wasserstoffs dan auch eine ordentliche Menge an Energie benötigt. Weiterhin ist Wasserstoff, wenn er den seinen Aggregatzustand von flüssig in gasförmig ändert, nicht gerade ein harmloser Stoff sonders sauexplosiv.

@ABC + Alle
Da kann ich den Meisten nur zustimmen.
Die Diskussion mit den Hybrid- und Elektroautos ist häufig nur mit dem begrenzten Fachverstand von Journalisten und Pseudo-Ökos geführt.

Hier sollte man wirklich mal die Gesamt-Ökobilanz von der Erzeugung der Akkus sowie der Ersatzakkus im Lebenszyklus des Fahrzeugs, Erzeugung und Transport des Stroms incl. dessen Verluste auf dem Weg, sowie die Entsorgung des Fahrzeugs gemacht werden. Und dieser Bilanz sollte man dann ein normales Fahrzeug entgegenstellen. Erst dann kann man eine Aussage treffen, welches Fahrzeug ökologisch besser ist.

Von Stand der Verfügbarkeit von Rohstoffen muss man m.E. die Diskussion evtl. etwas anders führen als aus ökologischer Sicht. Das ist nicht unbedingt deckungsgleich.


--
------ mike -------
** carpe diem **

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Beiträge: 247
User seit vor Apr. 03
 Geschrieben am 30.08.2007 um 11:13 Uhr   


mike_bu schrieb:

@Achim
Die Erzeugung von Wasserstoff in Verbindung Sonnenwärme ist sicherlich machbar. Aber man sollte nicht vergessen, das man für die Kühlung des flüssigen, transportfähigen Wasserstoffs dan auch eine ordentliche Menge an Energie benötigt. Weiterhin ist Wasserstoff, wenn er den seinen Aggregatzustand von flüssig in gasförmig ändert, nicht gerade ein harmloser Stoff sonders sauexplosiv.

@ABC + Alle
Da kann ich den Meisten nur zustimmen.
Die Diskussion mit den Hybrid- und Elektroautos ist häufig nur mit dem begrenzten Fachverstand von Journalisten und Pseudo-Ökos geführt.

Hier sollte man wirklich mal die Gesamt-Ökobilanz von der Erzeugung der Akkus sowie der Ersatzakkus im Lebenszyklus des Fahrzeugs, Erzeugung und Transport des Stroms incl. dessen Verluste auf dem Weg, sowie die Entsorgung des Fahrzeugs gemacht werden. Und dieser Bilanz sollte man dann ein normales Fahrzeug entgegenstellen. Erst dann kann man eine Aussage treffen, welches Fahrzeug ökologisch besser ist.

Von Stand der Verfügbarkeit von Rohstoffen muss man m.E. die Diskussion evtl. etwas anders führen als aus ökologischer Sicht. Das ist nicht unbedingt deckungsgleich.


--
------ mike -------
** carpe diem **



Hallo Mike

Wasserstoff lässt sich in entsprechenden Druckbehältern ohne Zufuhr von Energie lagern und transportieren. Die A-Klasse als Brennstoffzellenauto hat dies unter Beweis gestellt. Alle verflüssigten Gase ändern ihren Agregatzustand in Abhängigkeit von Druck und Temperatur. (s. Feuerzeuggas, Gasflaschen, CO2 Patronen)
Hinsichtlich der vermeintlichen Gefahr welche von Wasserstoff ausgehen soll haben Tests gezeigt, dass diese Angst völlig unbegründet ist.
Man hat in einem Test einen benzingefüllten Tank und einen wasserstoffgefüllten Tank einem Brand ausgesetzt.
Ergebnis - der Benzintank ist gerissen, das Benzin ist ausgelaufen und hat den Versuch grossflächig in Brand gesetzt.
Der Wasserstofftank ist ebenfalls gerissen. Im Gegensatz zum Benzin ist der Wasserstoff ausgegast und hat lediglich eine blaue, kaum sichtbare Flamme erzeugt. Die Gefahr war also erheblich geringer.
Fazit - die Handhabung von Gasen ist weitaus ungefährlicher als weithin angenommen. Jeder Benutzer eines Gasfeuerzeuges macht sich auch keine Gedanken darüber, dass er in der nähe seiner Genitalien einen "hochexplosiven", unter Druck stehenden Gasbehälter mit sich führt.

Gruß
Achim

ps.: vergastes Benzin ist ebenfalls hochexplosiv

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