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Klatsch und Tratsch » » Thema: Papst Besuch in der Türkei |
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... ist OFFLINE
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User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 28.11.2006 um 07:32 Uhr  
| Papstbesuch in der Türkei. Jetzt kann man die "Toleranz" der islamischen Welt gegenüber anders denkenden sehen. Wer da nach Morden durch Islamisten, Krawallen und Aufruhr w.g. ein paar Karikaturen und vieler anderer Dinge noch Zweifel hatte, der sollte sich mal die Bilder der "friedlichen" Demonstrationen in der Türkei ansehen. | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.11.2006 um 10:30 Uhr  
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mike_bu schrieb:
Papstbesuch in der Türkei. Jetzt kann man die "Toleranz" der islamischen Welt gegenüber anders denkenden sehen. Wer da nach Morden durch Islamisten, Krawallen und Aufruhr w.g. ein paar Karikaturen und vieler anderer Dinge noch Zweifel hatte, der sollte sich mal die Bilder der "friedlichen" Demonstrationen in der Türkei ansehen.
... und nicht nur das. Die europäischen Staaten sind schon vom Islam und seinen radikalen Führern unterwandert.
Das Schlimme ist, viele haben es noch nicht gemerkt oder wollen es nicht merken, weil Nachgeben ja viel bequemer ist als "Nein" zu sagen.
Viele Grüße
Chris | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 28.11.2006 um 10:58 Uhr  
| Moin,
also ich kann da auch noch nix erkennen.... Aber ich kann mich bei dem Thema immer wieder aufs neue aufregen. Es gibt einige aufgeklärte und gemässigte Gäubige, aber der Fanatismus bei den restlichen reicht. Das Land, welches uns mal weit voraus war hinkt nun hinterher... Bevor das nicht aufgeholt ist, sieht es schlecht aus, meiner Meinung nach, mit dem problemlosen Eingliedern.
Gruß aus N
--
I'm taking a ride with my best friend
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.11.2006 um 16:05 Uhr  
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Taunusboy schrieb:
Kleiner Denkanstoß zur Nettiquette: "3. Zeige Toleranz gegenüber anderen Meinungen und anderen Marken!"
Stefan
Hallo Stefan,
erstens bin ich gegenüber dem Islam absolut nicht intolerant. Er ist eine friedliche Religion, wird nur von vielen Radikalen für ihre Zwecke missbraucht.
Warum mahnst Du bei einer sachlich geführten Diskussion hier von uns Toleranz ein und verweist auf die Nettiquette, über die intoleranten und radikalistischen Islamisten verlierst Du kein Wort???
Toleranz sollte für beide Seiten gelten, oder?
Außerdem, und das ist meine ganz persönliche Meinung: man kann sich auch zu Tode tolerieren!
Liebe Grüße
Moni | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.11.2006 um 17:18 Uhr  
| Hallo Leute,
möchte mich bei diesem brisanten Thema auch zu Wort melden.
Grundsätzlich, denke ich, ist es so, dass bei allen Konflikten auf der Welt, handfeste Interessen (Geld, Macht, Herrschaft) von skrupellosen Führern angestrebt werden.
Die Anhänger dieser Leute (egal ob Religion oder Polititik) sehen oftmals aus verschiedenen Gründen (Ignoranz, Bildung) nicht, dass sie missbraucht werden oder sie wollen es nicht sehen, weil sie für sich Vorteile erhoffen.
In einem Punkt muss ich unserem "Roten Radiergummi" allerdings 100%tig Recht geben: Toleranz muss immer von zwei Seiten kommen! Ist das nicht der Fall, ist die geforderte eigene Toleranz eine Fehlinterprtation!
Ich möchte nur mal ein Beispiel nennen (Bericht WAZ am Wochenende): ein türkischer Abgeordneter fordert, die Genehmigung zum Bau von .... Synagogen in Deutschland zu forcieren.
Lasst Euch das mal auf der Zunge zergehen. Das fordert ein türkischstämmiger Politiker in einem deutschen Parlament, während in seiner Heimat Anhänger/Angehörige der katholischen Kirche diskreminiert, ja, sogar gefoltert werden.
Das hat doch mit einem friedlichen Islam und Toleranz seitens der Islamisten nichts zu tun!
Und, wer meint, das ist nicht an dem: versucht einmal, wie es hier ohne Probleme möglich ist, in der ach so toleranten Türkei die Genehmigung zum Bau einer katholischen Kirche zu bekommen.
Ich habe mir die Mühe gemacht, den Info-Abend eines in der Türkei wirkenden r/k Priesters zu besuchen. Kann ich jedem empfehlen, der sich für solche Themen interessiert. Was der Mann berichtete, hat mein Nackenhaar hochgestellt.
Deshalb bin ich der Meinung: wer Toleranz gegenüber jemandem (wem auch immer) gewährt, sollte auch Toleranz der Gegenseite erwarten können!
Viele Grüße
Chris
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Beiträge: 4593
User seit 09.05.2004
| Geschrieben am 28.11.2006 um 17:30 Uhr  
| Toleranz ist wichtig, und der Besuch des Papstes in einem islamischen Land ist sicher ein gutes Beispiel dafür das Gespräch und gegenseitiges Verständnis zu suchen. Es gibt aber Dinge die ich niemals tolerieren werde, und diese kommen in letzter Zeit verstärkt aus dem Umfeld einer ganz bestimmten Religion.
--
MfG Thomas
"Go on board a westbound 747"
***
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Beitrag von:
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User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 28.11.2006 um 18:14 Uhr  
| Ich bin natürlich der Meinung, das man Toleranz gegenüber jeder Religion, jeder Hautfarbe sowie jeder Nationalität üben soll. Ich erwarte aber auch, das bei Intoleranz anderer, egal von welcher Seite, dies öffentlich und nachdrücklich angesprochen werden muss(nicht soll).
Der Schmusekurs der westlichen Welt gegenüber dem Islamismus (nicht dem Islam an sich, damit ich nicht falsch verstanden werde) muss ein Ende haben.
Was ist das für ein Verständnis einer Religion, wenn es noch nicht einmal möglich sein soll, aus alten Büchern öffentlich zu zitieren.
Was ist das für ein Verständnis einer Religion, wenn in deren Namen Menschen ermordet werden und in den Moscheen wird dies nicht einmal verurteilt.
Was ist das für ein Verständnis einer Religion, wenn Teile von ihr zur Ermordung eines Schriftstellers (Salmon Rushdi) aufruft und sich dieser vor seinen Mördern verstecken muss.
Was ist das für ein Verständnis einer Religion, wenn Frauen in Zwangsehen verheiratet werden.
Was ist das für ein Verständnis einer Religion, wenn es sog. Ehrenmorde an Frauen gibt und dies nicht öffentlich von den islamischen Vertretern als Sünde benannt wird.
Was ist das für ein Verständnis einer Religion, wenn für ein paar Karikaturen zum Mord aufgerufen wird.
Das sind alles Dinge, die niemals im Sinn des Islam sein können (auch wenn ich den Koran nicht so gut kenne), aber niemand schreit aus der Welt der Muslime auf, wenn ihre Religion von Diktatoren und Faschisten aus dem eigenen Bereich missbraucht wird.
Das ist es eigentlich, was mir zu denken gibt. Deswegen müssen wir im Westen standhaft sein und nicht immer einen Schritt zurückweichen. Das wird nur als Schwäche ausgelegt.
--
------ mike -------
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