Vielleicht bin ich ja zu vorsichtig... aber man weiß ja nie:
Ich habe über ein Autionshaus den Original-Federnsatz aus meinem 55iger verkauft.
Der Käufer kontaktet mich nun und möchte die Seriennummer des Fahrzeuges erfragen, aus dem die Federn stammen.
Hat offensichtlich Probleme mit der Zuordnung, bzw. TÜV oder ähnlichem.
Ich würde ihm ja gerne helfen,... aber kann man so ohne weiteres die Seriennummen eines Fahrzeuges rausgeben.
Hab keine Lust, daß mir evtl. mein Baby geklaut wird.
Hat jemand von Euch ´ne Meinung dazu.
Beste Grüsse
KHW
Seriennummer = Fahrgestellnummer: nie und nimmer öffentlich preisgeben!
Erstzulassung des Fahrzeugs und ggf. Endabnahme (Datum steht auf der letzten Seite im Wartungsheft) im Werk sollten ausreichen, um eventuelle ABE- oder Betriebserlaubniswechsel eingrenzen zu können.
... andererseits, einen Bezug zu dir und deinem außergewöhnlichen Auto hat er ja schon.
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tepfi am 27.09.2005 um 20:26 Uhr ]
Hallo
Kann ich mir gut vorstellen, das er Probleme hat. Kann mir kaum vorstellen, das es dafür ein Gutachten gibt. Der Käufer ist gedanklich sicher von einem AMG Sportfahrwerk ausgegangen und versucht es in einem 200´er oder 350´er einzubauen. Was er nachher hat ist ein höhergelegter SLK.
Nabenz !
@ Tepfi:
Wahrscheinlich hast du Recht, hatten wir mit den 32AMG-Federn beim 170er ja auch, dasselbe Problem: hinterher nicht tiefer sondern höher und härter
Gerd