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Schreiberlevel: Forenquintaner
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| Geschrieben am 16.05.2005 um 15:26 Uhr  
| Hallo,
in solch einem Fall fackelt man in Amerika nicht lange!
Heißa, hopsa, Kinderknast!
Amerikanische Erlebnispädagogik sorgt für Unmut bei fünjährigen schwerstkriminellen Kindergartenkindern. Polizisten in Florida fordern blagensichere Westen. Papierkugelverbot geplant.
Während in Deutschland noch immer die Pest der antiautoritären Erziehung um sich greift, die unsere Kinder mit Erlebnis- und Kuschelpädagogik zu verweichlichten Heulsusen verzieht, zeigt Uncle Sam uns mal wieder, wie's gemacht wird. Die christlichen Cowboys jenseits des Atlantiks wissen halt, wie effektive Kindererziehung auszusehen hat: "Fünfjährige brauchen viel Liebe und Beachtung, aber auch Handschellen und Knast ," lautet hier die Devise.
Im "Sunshine State" Florida bereits harte Realität: Dort wurde ein fünfjähriges Mädchen von vier Polizisten aus dem Kindergarten in Handschellen abgeführt. Die junge Gewalttäterin hatte wehrlose Notizzettel zerrissen, um dann in un-amerikanischer Weise auf dem Tisch herumzuspringen. Als die Kindergärtnerin sie aufhalten wollte, schlug das kleine Biest gnadenlos zu. Mit letzter Kraft konnte die schwer verletzte Frau die Polizei alarmieren.
Erst nach einem langen, gefährlichen Kampf gelang es den Beamten, das wilde Mädchen dingfest zu machen. "Das war verdammt knapp," erzählt Officer Callahan, während er einen Schluck aus seinem Flachmann nimmt. "Die Kleine war bewaffnet: Sie hatte Gummibärchen und Papierkugeln. Wir hätten draufgehen können!" Polizeichef Bronson lobte das behutsame Vorgehen seiner Männer, findet aber, dass Sicherheit immer vorgehen müsse: "Ein finaler Rettungsschuss wäre angemessen gewesen."
Bei ihrer Festname weinte die minderjährige Verbrecherin. Doch für inszenierte Gefühlsausbrüche kann die traumatisierte Belegschaft kein Verständnis aufbringen. "Was flennt die dumme Göre eigentlich rum? Man hat doch sogar extra kleine Plastikhandschellen für sie besorgt," meint Erzieherin Linda McLane. "Mit der wird es noch einmal böse enden."
Da könnte sie recht behalten, denn in Florida steht auf "unfügsames Betragen" immer noch – die Todesstrafe. "Kind hin oder her – wir können nicht mit zweierlei Maß messen," lässt Jepp Bush verlauten. Der Gouverneur befürchtet, man könne ihm vorwerfen, er würde nur Schwarze, Latinos und Arme hinrichten lassen. Außerdem schätzt er die erzieherische Wirkung solcher Maßnamen: "Wir schicken sie auf den elektrischen Stuhl. Das wird ihr eine Lehre sein."
--
Gruß Michael
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 16.05.2005 um 15:42 Uhr  
| Hölle, wieder ein Grund keine Kinder zu bekommen...
Tut mir leid ihr lieben antiautoritären Eltern aber ich würd ich prügeln bis er nicht mal mehr dran denkt "Fotze" oder sonst was zu sagen...
Er schlägt ja immerhin auch
--
Grüße Maik
Realität ist eine Illusion die durch den Mangel von Alkohol hervorgerufen wird.
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 29.12.2003
| Geschrieben am 16.05.2005 um 16:46 Uhr  
| Da bin ich froh, dass meine Frau keine Kinder möchte.
Spaß beiseite, schaut euch manche Eltern mal an, die
haben mit sich und ihren „Problemen“ schon genug zu
schaffen.
Aber sie meinen noch unbedingt Kinder in die Welt
setzen zu müssen um die sich dann die Gesellschaft
kümmern muss.
Ich habe als Kind auch des Öfteren eine auf den Po
Bekommen, deswegen brauche ich Heute aber keinen
Psychologen.
Heute wo man für einen Klaps auf den Po eine Anzeige
riskiert, merken die Kids natürlich, dass sie am längeren
Hebel sitzen und so verhalten sie sich dann auch.
Da können dann unsere Revolversender abendfüllende
Sendungen mit Problemkindern bringen, dass einzige was
Sie damit erreichen, werden wohl kinderlose Ehepaare sein.
Tipp an die „Super Nanny“ gehe mal in den Zoo und schaue
Dir unsere „Nächsten Verwandten“ an, wie die ihre Kinder
Erziehen (100% Erfolg bei minimalem Einsatz).
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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| Geschrieben am 16.05.2005 um 20:12 Uhr  
| Hallo,
ich sage immer: wie wollen die Eltern ihre Kinder erziehen, wenn sie selbst nicht erzogen worden sind!
Die Kinder der antiautoritär erziehenden 68er Eltern sind nun selbst Eltern.
Die sind nun häufig überfordert in der Erziehung ihrer Kinder.
--
Gruß Michael
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2212
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 16.05.2005 um 20:40 Uhr  
| Mein Gott! Ich bin geschockt!
Da vergeht einem ja der Kinderwunsch!
Aber wie XXXXXXXXX schon geschrieben hat, wieso kam es überhaupt so weit?
Ich glaube, so sieht Autoritätsverlust aus.
Hilft bei solchen Kindern überhaupt noch etwas?
Da muss man ja echt Angst haben, dass der Kerl mal nach einem schlechten Traum mit dem Küchenmesser im Schlafzimmer steht.
--
Grüsse
Matthias (Coco)
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